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Es war mir lieb, daß auch Bonpland diesen Weg wählte, auf dem er trotz des beständigen Regens und der ausgetretenen Flüsse viele neue Pflanzen zusammenbrachte. Ich selbst ging mit dem indianischen Steuermann allein zur See weiter; es schien mir zu gewagt, die Instrumente, die uns an den Orinoco begleiten sollten, aus den Augen zu lassen. Wir gingen mit Einbruch der Nacht unter Segel.

Glendower. Kommt, kommt, Trent soll abgeleitet werden. Hot-Spur. Was bekümmert mich das? Ich will dem ersten Freund der mir gute Dienste thut, dreymal so viel Land geben; aber hier, versteht mich wohl, wo es um einen Vertrag zu thun ist, wollt ich um den neunten Theil eines Haars schicaniren. Sind die Instrumente aufgesezt? Können wir gehen? Glendower.

Doch in der Kaserne bekam er Abends gewöhnlich Nichts, jetzt ist er hungrig, dort drinnen im braunen Schränklein findet er Salz, er salzt und ißt die Suppe. Nicht lange darnach tritt der Werkmeister zum letztenmal für heute herein, er nimmt die schneidenden Instrumente aus der Zelle weg, der Korb mit Hobelspänen wird in den Gang hinausgestellt, man sagt sich gute Nacht.

Die ersten Wochen unseres Aufenthaltes in Cumana verwendeten wir dazu, unsere Instrumente zu berichtigen, in der Umgegend zu botanisieren und die Spuren des Erdbebens vom 14. Dezember 1797 zu beobachten. Die Mannigfaltigkeit der Gegenstände, die uns zumal in Anspruch nahmen, ließ uns nur schwer den Weg zu geordneten Studien und Beobachtungen finden.

Nach dem Diner aber begab ich mich allein in den Salon zurück und verbrachte eine einsame und wehmütige Stunde damit, dem Instrumente getragene Accorde zu entlocken, in die ich die Stimmung zu legen glaubte, die der Anblick Palermos in mir erweckt.

In dem Augenblick aber, als wir in die Tür des hölzernen Rundbaus traten, schwieg plötzlich die Badeblechmusik. Die Musikanten packten ihre Instrumente ein oder nahmen sie einfach unter den Arm. Sie nahmen auch noch einen Gratisschnaps am Büffet und zogen ab, und der größte Teil des Publikums folgte ihnen seltsamerweise auf dem Fuße, ohne sich erst von dem Kunstgenuß erholt zu haben.

Jung war, wie immer, zu allem bereit und nahm die topographischen Instrumente, den Theodolit und die kleinen Massstäbe auf seine Rechnung; sein Bruder belud sich mit meinem Bettzeug und einem Dreifuss, und zwei andere kräftige junge Leute trugen das Bettzeug von Bier und die notwendigsten Nahrungsmittel, und so machten wir sechs uns auf den Weg.

Die Küche wird das Band für diese Funktionen.« »Die Oper ist die Vereinigung für die materielle Uebereinstimmung, sie dient allen Altern und Geschlechtern. In ihr werden geübt: 1. Gesang, oder das Maß der menschlichen Stimme; 2. Instrumente, oder das Maß künstlicher Töne; 3. Poesie, oder Ausdruck der Gedanken und Worte nach Maß; 4. Pantomimen, oder Harmonie der Gesten; 5.

Diese Einförmigkeit ist in der Musik notwendig, weil ein Stück nur einerlei ausdrücken kann, und ohne dieselbe gar keine Verbindung verschiedener Instrumente und Stimmen möglich sein würde. Mit der Deklamation hingegen ist es ganz anders.

Die Kosten sind auch schon durch unser Whistkränzchen gedeckt, und eine kleine Sammlung wird noch nachher stattfinden. Der alte Bursche ist, wie mir gesagt wurde, ein wahrer Virtuos auf dem unscheinbaren Instrumente, das eigentlich nur aus einzelnen Stücken Holz besteht.« »Ich freue mich darauf ihn zu hören« sagte Henkel.