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Diesen Unterschied kann die Malerei nicht angeben: bei ihr ist alles sichtbar; und auf einerlei Art sichtbar.

Der Matrose sagte: »Ich habe nicht solche Kleider und sehe nicht so aus, daß ich zu dem König gehen kannDer Bote aber sagte, er solle nur kommen, der König wolle und müsse ihn sprechen, einerlei, er möge nun so, oder so aussehen; denn es wäre noch Niemand da gewesen, der Nachrichten von den Prinzessinnen hätte bringen können.

Was bin ich als GattinSie breitete die zerrissenen Stücke Spitze auf ihren Fingern aus und blies mit lauem Atem hindurch. »Als Mutter werde ich lebenNach einer Woche kam sie, aber sie verdunkelte das Zimmer nicht, warf sich ihm nicht hin. »Es wächst in mir.« »Und . . .« »Hast du es nur des Geldes wegen getan? Ist das noch Edgar? Einerlei, morgen bringe ich dir das Geld.

Da standen reiche und arme, selbst einige allzu arme. „Arme, verworfene Kräuter!“ sagte der Apfelzweig, „da ist wahrlich ein Unterschied gemacht. Wie unglücklich mögen sie sich fühlen, falls derlei Art überhaupt fühlen kann, wie ich und meinesgleichen zu fühlen vermögen. Da ist wahrlich ein Unterschied gemacht, aber er muß gemacht werden, sonst wären ja alle einerlei!“

Staat und Kirche mögen allenfalls Ursache finden, sich für herrschend zu erklären: denn die haben es mit der widerspenstigen Masse zu tun, und wenn nur Ordnung gehalten wird, so ist es ganz einerlei, durch welche Mittel; aber in den Wissenschaften ist die absoluteste Freiheit nötig: denn da wirkt man nicht für heut und morgen, sondern für eine undenklich vorschreitende Zeitenreihe.

Diese Einförmigkeit ist in der Musik notwendig, weil ein Stück nur einerlei ausdrücken kann, und ohne dieselbe gar keine Verbindung verschiedener Instrumente und Stimmen möglich sein würde. Mit der Deklamation hingegen ist es ganz anders.

Man vernahm die Worte: »bitte schön, Mevrouwund »bitte schön, Herr ResidentEinerlei, endlich stapfte ein Herr heraus, der in Haltung und Erscheinung wohl etwas verriet, das an die Saurier erinnerte, von denen ich eben sprach.

Du dachtest recht, mein Freund: wär’ diese Welt Ein Einerlei, die Macht, die sie erschaffen, Sie hätte längst zerstört ihr blödes Spiel. Doch sieh, soweit in diesem Reich des Lebens Die Wasser wandern, hat noch nie ein Quell, Noch nie ein Strom den Weg zurückgenommen

Aber, Carlsson, ganz einerlei ist es mir nicht, ob ich heute sterbe oder in zehn Jahren; ich kann noch lange leben. – Ich habe ja nicht gesagt, daß du sterben wirst; ich habe nur gesagt, daß wir sterben können; und ob das heute oder morgen, oder in zehn Jahren geschieht, das ist ganz einerlei; ein Mal muß es geschehen! Also schreib nur!

Deine Briefe gefallen mir immer mehr und mehr, obschon ich Deine Ratschläge immer mehr und mehr verabscheue, und das bloß, weil der Ton in denselben mit dem meinigen so absticht, daß er das verdrüßliche Einerlei meines Kummers auf eine pikante Art unterbricht. Fahre fort, mir mehr zu schreiben, es ist mir alles lieb, was von Dir kommt, sollte mir's auch noch so viel Galle machen.