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Ja, wäre ich um den gleichen Preis nicht zu dem Gelübde bereit, Venedig niemals wieder zu betreten, – auch wenn sie mich im Triumph dahin zurückholen wollten? Venedig!... Er wiederholte das Wort, es klang um ihn in seiner ganzen Herrlichkeit; – und schon hatte es die alte Macht über ihn gewonnen.

Drey Worte, liebster Romeo, und dann gute Nacht, im Ernst Wenn die Absicht deiner Liebe rechtschaffen ist, und auf eine geheiligte Verbindung abzielet, so laß mich durch jemand, den ich morgen an dich schiken will, wissen, wann und wo du die Ceremonien verrichten lassen willst, und ich bin bereit, mein ganzes Glük zu deinen Füssen zu legen, und dir, mein Liebster, durch die ganze Welt zu folgen.

Sie war zu handeln bereit, ohne es zu wissen; es gab Augenblicke, in denen sie eine leidenschaftliche Unruhe empfand, eine grundlose Ergriffenheit, einen Trieb, den Bezirk heuchlerischer Stille, in dem sich ihr Dasein formte, zu verlassen.

Der König grüßte die Anwesenden huldvoll und heiter und schritt in den Speisesaal voran, in welchem die königlichen Jäger in ihrer geschmackvollen grünen und silbernen Livree zum Service bereit standen.

Raoul Rigault ergriff diesen jungen Mann, der einen einfachen Anzug von sogenannter Marengofarbe und einen kleinen runden Hut trug, bei der Hand und sagte: „Hier ist der Bürger Beaury, welcher von London kommt und bereit ist, den ersten und gefährlichsten Schlag in dem großem Entscheidungskampf für die Rechte der arbeitenden Gesellschaft zu führen.

Bleibt mir doch damit noch Zeit, abzubauen manch Gebrest, komm ich nimmer auch zum Rest, werd ich besser doch bereit. Wenn ich jetzt nichtwirken kann, helf ich also doch dem Mir, das dereinst nach Nun und Hier wirken wird im Dort und Dann. Die Fußwaschung Ich danke dir, du stummer Stein, und neige mich zu dir hernieder: Ich schulde dir mein Pflanzensein.

Sie fühlen wohl: er ist mir der teuerste, der wichtigste Mensch auf der WeltWynfried wollte fragen: so ist es seinetwegen? Aber ein unbestimmtes Gefühl verschloß ihm den Mund. Nicht fragen! Ob sie um des Vaters willen und aus Dankbarkeit so bereit war? – Ob sie ihn, wie sein Vater meinte, liebe? – Nicht fragen

Der Fürst nicht sowohl als kluge Räte hielten es durchaus für nützlich, die Angelegenheit fernerhin ruhen zu lassen, während die stillen Anhänger der Prinzessin sie abgetan und dadurch die edle Dame in größerer Freiheit zu sehen wünschten, besonders da der benachbarte alte König, Sophronien verwandt und günstig, noch am Leben sei und sich zu väterlicher Einwirkung gelegentlich bereit erwiesen habe.

Stoße dich nicht, Rauthgundis.« – Roß, Mann und Weib stockten einen Augenblick an dem ragenden Stein, wo in gurgelndem, tiefem Wirbel das Wasser reißend zog. Da ward der Mond ganz frei. Hell beleuchtete er die Fläche des Stroms und die Gruppe am Felsen. »Sie sind esrief Cethegus, der schon den gespannten Langbogen bereit hielt, zielte und schoß.

Wie es hie und da in Kaufmannskreisen Sitte zu sein pflegt, war er auf dies und jenes Mädchen aufmerksam gemacht worden, »gute Partieen« und meist hübsche und wohlerzogene Fräulein, bereit, ohne nachzudenken dem die Hand zu reichen, den die Eltern erwählt hatten. Aber er dankte für eine »gute Partie« in kaufmännischem Sinne; er hatte das nicht nötig.