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Selbstverständlich kann ich mich nicht dabei aufhalten, das oft Empfundene und noch häufiger Geschilderte und in Briefen oder durch den Druck Verbreitete von neuem durch eine schriftliche Wiedergabe meiner eigenen Erfahrungen und Gefühle zu berichtigen oder zu bekräftigen.

Reiset nun Jemand mit gedungenen Pferden; so muß er selbst darauf halten, daß der Fuhrmann keine Poststation vorüberfahre, ohne sich daselbst zu melden und das Stationsgeld zu berichtigen.

Ich faßte mich, ich suchte mich zu entschuldigen, so gut es ging; ich erzählte ihr, wie ich sie hilflos und in Ohnmacht in der Kirche gefunden, wie ich ihren Irrtum nicht habe berichtigen können, aus Furcht, sie möchte meine Begleitung ablehnen, die ihr in ihrem damaligen Zustande so notwendig war.

Ludwig vernahm den Irrthum, fand sich aber nicht veranlaßt, denselben zu berichtigen, um so mehr, als jener ihm dazu gar nicht Zeit ließ, sondern alsbald den Namen des Reisenden nannte: Herr Leonardus Cornelius van der Valck, Sohn von Herrn Adrianus van der Valck, berühmten Kauf- und Handelsherrn zu Amsterdam.

Ob aber gleich die Vernunft in ihrem bloß spekulativen Gebrauche zu dieser so großen Absicht bei weitem nicht zulänglich ist, nämlich zum Dasein eines obersten Wesens zu gelangen; so hat sie doch darin sehr großen Nutzen, die Erkenntnis desselben, im Fall sie anders woher geschöpft werden könnte, zu berichtigen, mit sich selbst und jeder intelligiblen Absicht einstimmig zu machen, und von allem, was dem Begriffe eines Urwesens zuwider sein möchte, und aller Beimischung empirischer Einschränkungen zu reinigen.

Ich habe die unzerstörbare Überzeugung, daß Sie nie weder mich noch irgend eine Idee von mir zu verkennen imstande sind, ja, ich weiß, und sie haben es mir recht schmeichelnd wiederholt, daß sie immer gern und mit Freuden sich von mir, wie Sie gütig sich ausdrücken, »berichtigen« lassen. Es ist mir lieb, daß Sie niemanden sagen, daß Sie Briefe von mir empfangen.

Es wird leben ... und daß dieses Es nicht ich bin, das ist nur eine Täuschung, das war nur ein Irrtum, den der Tod berichtigen wird. So ist es, so ist es!... Warum? Und bei dieser Frage schlug die Nacht wieder vor seinen Augen zusammen.

Seht, Männer, seht! er läuft wie ein Hase! sollte es nicht gar ein Hase seinDreikraftmann sagte: »Ich weiß nicht, Brüderchen, wo du deine Augen gelassen hast? das Thier hat die Größe eines FüllensVierkraftmann wollte dies berichtigen und meinte, das Thier sei doch wohl so hoch wie ein Pferd, Fünfkraftmann sagte: »meinem Auge erscheint ein Ochs, mit diesem Thiere verglichen, kleiner als ein junger HundSchwanzmann aber meinte, das Thier habe die Höhe eines Heuschobers.

Ob nun aber gleich die allgemeine Logik der Urteilskraft keine Vorschriften geben kann, so ist es doch mit der transzendentalen ganz anders bewandt, sogar daß es scheint, die letztere habe es zu ihrem eigentlichen Geschäfte, die Urteilskraft im Gebrauch des reinen Verstandes, durch bestimmte Regeln zu berichtigen und zu sichern.

Nach seinem Plane sollten in jener Zeitschrift Gedichte und Aufsätze in Prosa von allgemeinem Interesse mit kritischen Uebersichten der neuesten Erscheinungen im Gebiet der Philosophie, Geschichte, Politik und schönen Literatur abwechseln. Die aufzunehmenden Recensionen sollten besonders auch dazu dienen, parteiische und unbillige Urtheile über die vorzüglichsten Schriften zu berichtigen.