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Aber darüber klagte er, daß er nun ein ausgespieltes Instrument war, das die Freude nicht mehr gebrauchen konnte. Niemanden klagte er an, denn er wußte, wenn das Waldhorn gesprungen ist und die Gitarre die Stimmung nicht hält, dann müssen sie fort. Er wurde plötzlich ein sehr demütiger Mann. Er begriff, daß es mit ihm zu Ende ging, jetzt am Weihnachtsabend.

Mein Jachl besitzt niemanden, der ihm Schreck und Kümmernis aus dem Wege räumt. Nicht immer wird er in der großen Stadt aufrecht stehen. Manchmal werde ich mich seiner ein wenig schämen müssen, obwohl ich verstehe, daß ein trauriges Herz ein unguter Begleiter ist. An diesem ersten Abend in Berlin sind wieder nur die paar Worte in ihm: »Von Lieschen hängt es ab von Lieschen hängt es ab

Zu grotesk komme er sich jetzt vorer möge niemanden und am wenigsten seinem selbst an den Stuhl gefesselten hochverehrten Freund und Gönner was vorhumpeln.

Aber du weißt: alles ist unsicherJa, das kannte Klara: an vielen Tagen der Woche Tischgäste: die, auf welche man sich vorbereitet hatte, kamen zu ganz anderen Tageszeiten und konnten nicht zum Speisen dableiben; ein andermal erwartete man niemanden, und eine Stunde vor Tisch hieß es plötzlich, es würden Gäste kommen. Oder man dachte an einen oder zwei Herren, und es wurden ihrer sechs.

Ich ging leise in den Saloon hinein, ich wollte niemanden aufwecken. Doch welche Überraschung. Das Licht war noch an. Auf einer Leiter standen Pedro und der Wirt und hingen den Leuchter wieder an die Decke. "Dieser Teil kommt da rauf, dann sieht man nicht wie ausgefranst das Stahlkabel ist. Muss ja echt aussehen, wenn er am Boden liegt, so wie wenn eine Kugel ihn zerrissen hätte.

Es war ein schöner, nur zu kurzer Lebenstraumwir hätten wohl länger mit einander gehen sollendas Schicksal – o Gott! Stirb nicht, Leonardus! Stirb nicht! rief Ludwig außer sich. Ich sah noch Niemanden sterben und soll jetzt meinen liebsten Freundmeinen Bruder dahin gehen sehen?

»>Ich habe dir den Knaben gebracht<, sagte sie, >daß du sähest, daß er ist wie dein Alfred fast sein Ebenbild , aber er hat niemanden, der so lieb mit ihm umgeht, wie du mit Alfred umgegangen bist, der ihn so liebt, wie du Alfred geliebt hast, und den er wieder so lieben könnte, wie Alfred dich geliebt hat.<« »>Wie heißt der Knabe?< fragte ich.« »>Gustav, wie du<, antwortete sie

Dennoch fürchte ich, daß ihr die dritte Arbeit nicht zu Stande bringen werdet, denn das Ziel, welches ihr treffen müßt, steht sehr hoch und ist ein kleiner KörperScharfauge erwiederte: »Wer euer Schwiegersohn werden will, der darf nichts für schwer achten, denn so großes Glück fällt Niemanden im Schlafe zuDarauf gab der König die Erlaubniß, am folgenden Morgen das Probestück zu unternehmen.

Gelächter vermischte sich mit Gläsergeklirr, das wie Silber an den Wänden widertönte. Schelmische Witze wurden gerissen, die niemanden beleidigten.

Karls Art zu sprechen war platt wie das Trottoir auf der Straße: Allerweltsgedanken und Alltäglichkeiten, die niemanden rührten, über die kein Mensch lachte, die nie einen Nachklang erweckten. Solange er in Rouen gelebt hatte, sagte er, hätte er niemals den Drang verspürt, ein Pariser Gastspiel im Theater zu sehen.