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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die Utopier aber sind im Gegenteil der Meinung, man dürfe niemanden als Feind betrachten, der einem kein Unrecht getan hat. In ihren Augen ist die Gemeinschaft der Natur so gut wie ein Bündnis und bindet die Menschen durch gegenseitiges Wohlwollen stärker und fester aneinander als durch Verträge, durch die Gesinnung stärker und fester als durch Worte. Das Kriegswesen

"Heim gehen wir", war die Antwort, "an den Buchenrain, da kannst du bei uns sein. Du hast niemanden mehr auf der Welt als deinen Onkel." Das Wiseli erschrak. Zum Buchenrain sollte es gehen und da daheim sein.

Aber nein, er hatte ja niemanden, zu dem er es sagen konnte, und nun tat er mir wieder leid, so daß Lachen und Mitleid in mir kämpften.

Es ist dann, als ob ein uraltes Vermächtnis in uns zu einer milden Ungeduld erwachte, wir empfinden später, daß wir Erben sind, die ihr Teil, obgleich sie es nicht erkennen, doch verwalten. Mochte es sein, weil ich am Tage geruht hatte, ich verspürte mit der herabsinkenden Dämmerung keine Müdigkeit und schritt durch ein Dorf, in dem ich niemanden sprach, in die hereinbrechende Nacht hinaus.

Wie ein Weihnachtsengel war sie eben in einem Kreise von Kindern gesessen und hatte ihnen von Jesus und den Hirten erzählt, erzählt, bis ihre Augen strahlten und ihr ganzes verwelktes Gesicht wie verklärt war. Jetzt auf ihre alten Tage gab es auch niemanden, der etwas gegen Mamsell Friederikens Aussehen einzuwenden hatte.

Von dem, was euch jetzt begegnet ist, dürft ihr Niemanden etwas sagenEhe noch die Königin ein Wort erwiedern konnte, eilte die hinkende Alte davon, und nachdem sie zehn Schritte gemacht hatte, war von einer Alten keine Spur mehr, sondern statt derselben schritt ein junges Weib in aufrechter Haltung so rasch dahin, daß sie mehr zu fliegen als zu gehen schien.

Der Pfaffe schwamm nach Kräften: er hoffte zu entgehn, 1638 Wenn ihm nur Jemand hülfe: das konnte nicht geschehn, Denn der starke Hagen, gar zornig war sein Muth, Stieß ihn zu Grunde wieder; das dauchte Niemanden gut. Als der arme Pfaffe hier keine Hülfe sah, 1639 Da wandt er sich ans Ufer; Beschwerde litt er da.

Wohl hätt ich solchen Leides euch Degen nimmer gethan. "Gedenkt an euch selber und an euer Leid, 2446 Eurer Freunde Sterben und all die Noth im Streit, Ob es euch guten Degen nicht beschwert den Muth. O weh, wie so unsanft mir der Tod Rüdigers thut! "So leid geschah auf Erden Niemanden je. 2447 Ihr gedachtet wenig an mein und euer Weh.

Ich nehme Niemanden aus, am wenigsten meine Freunde, ich hoffe zuletzt, dass dies meiner Humanität gegen sie keinen Abbruch gethan hat!

Da griff auch er nach seinem Tuch und eilte zu seinen Kleidern. Als er an der ganz bestürzten und heftig debattierenden Gruppe des "Hecht" vorbeikam, wehrte er mit ungeduldiger Gebärde jede Frage und Begleitung von sich. Er fühlte jetzt nur, daß er allein sein mußte. Er konnte niemanden um sich haben. Ohne aufzusehen und ohne sich von einem Menschen zu verabschieden verließ er das Fest.

Wort des Tages

zähneklappernd

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