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Aktualisiert: 24. November 2025


Er kann sein Häuschen noch zu einem großen Haus machen, der brave Andres. Es ist nur schade, daß er wie ein Einsiedler lebt und darum sein erarbeitetes Gut gar nicht genießen kann." "Hat er denn keine Frau und keine Familie? Und wo ist der bitterböse Jörg schließlich hingekommen?" fragte Onkel Max weiter. "Nein, er hat gar niemanden", antwortete die Schwester.

Man trank Urin, den man vorher in den ehernen Helmen erkalten ließ. Und immer noch wartete man auf das Heer von Tunis! Daß es so lange dauerte, bis es eintraf, das war so bildete man sich ein eine Gewähr für sein baldiges Erscheinen. Überdies sei Matho ein wackerer Mann, der niemanden im Stiche ließ! »Morgen wird er kommentröstete man sich. Doch das »morgen« verging.

»Ich würde mir wohl denken, daß es am sichersten wäre, das Geheimnis niederzuschreiben, und niemanden vor meinem Tode von dieser Schrift Kenntnis erlangen zu lassen. Aber siehst du, Frau, es wäre wohl für einen Todkranken, dem die geringste Bewegung Qualen verursacht, nicht so leicht, die Feder zu führen.

Es wurde ein Tag bestimmt, an welchem ich zur Mittagszeit zu ihr kommen sollte. Ich kam an dem Tage, es war niemand als die Vorleserin zugegen, und es wurde der Befehl gegeben, niemanden vorzulassen; denn ihr allein hätte ich ja die Zeichnungen gebracht, nicht jedem fremden Auge, das dazu käme.

Nur wer Niemanden hat an den er sich anschließen darf, wer allein und freundlos in der Welt dasteht und das Leid das ihn drückt, allein tragen, die wenigen frohen Momente seines Lebens allein genießen muß, den bedauere und hilf ihm, wenn Du kannst, denn er ist der Unglücklichste von Allen.

Als die Stiefmutter dann selber ein Töchterchen zur Welt gebracht hatte, ging es dem Stiefkinde vollends gar jämmerlich. Dennoch ertrug das arme mutterlose Geschöpfchen alles Bittere und Schwere, und klagte seine Noth Niemanden, als oftmals unter Thränen seinem Gott im Himmel.

Ein heftiger Stoß, der unseren Dampfer erzittern ließ, unterbrach seine Schilderungen: wir saßen fest, vergebens arbeitete die Maschine, der Kapitän, der gestand, hier noch nie gefahren zu sein, war ratlos, und alles Geschrei vermochte niemanden ans Ufer zu locken als die Kinder. »Setzen Sie ein Boot aus und fahren Sie hinüberdamit wandte sich mein Onkel an den Kapitän.

Ein wieder wie vor dreißig Jahren mit ein wenig Bangen gemischter Respekt begleitete ihn in jeglichem Blicke, der ihm nachgesendet wurde, klang in jedem höflichen Wort, das man an ihn richtete; nur that er niemanden mehr leid dazu.

Im Zimmer befindet sich ein junger Mann, auf welchen das Auge des Enttäuschten fällt. Derselbe spricht fast noch weniger als Meister Feucht, geht auch mit Niemanden um, er liest beständig. Er liest vor und nach der Probe, liest während des Mittagsessen, liest den ganzen Nachmittag und wenn er Abends zuweilen ausgeht, nimmt er jedesmal einen Pack Bücher mit und bringt einen andern zurück.

»Du sollst es haben, wenn ich tot bin, so wie du alles haben sollst, was mein istsagte er. »Sprich doch nicht von so etwas.« »Und du sollst auf Mutters Porträt acht geben, wenn die jungen Burschen um dich werben. Wahrlich, ich glaube, es gibt niemanden im ganzen Fischerdorf, der sich besser auf Heiratsgeschichten versteht, als dieses BildEin gefallener König

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