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Aktualisiert: 24. November 2025
Das Kind hatte schon in der Nacht gefiebert, und morgens hatte es keinen Kaffee trinken wollen. »Ich habb Derrsch net gesacht, daß De Dich net uffregst!« Und dann hatte es gehustet, über Halsweh geklagt, und nun lag es im Fieber und ächzte und erkannte Niemanden. Und wimmerte beständig in seiner Bewußtlosigkeit: »Babba, was machß'n Du da??« »Laaf doch net so, Adolf!
Daß sie auf ewig schieden, sagt' ihnen wohl der Muth: Zu großem Schaden kommen, das thut Niemanden gut. Die schnellen Burgunden begannen ihren Zug. 1580 Da ward in dem Lande das Treiben groß genug; Beiderseits des Rheines weinte Weib und Mann. Wie auch das Volk gebarte, sie fuhren fröhlich hindann.
Maman, die es nicht liebte, daß der Wagen gemeldet wurde, kam meistens viel zu früh herunter, und wenn sie niemanden fand, so fiel ihr immer etwas ein, was schon längst hätte getan sein sollen, und sie begann irgendwo oben zu suchen oder zu ordnen, so daß sie kaum wieder zu erreichen war. Schließlich standen alle und warteten.
Damit nun die Kuh niemanden heranlasse und das Kind ihr nicht gestohlen werde, vergaß sie nicht, dem Vieh einen großen Stein an den Schwanz zu knüpfen, damit es Angreifern eins vor die Brust versetzte. Es hätte natürlich nicht viel gefehlt, daß statt dessen das unvernünftige Tier das Kindchen in seiner Unruhe schlug.
„Ich war niemals hier im Schlosse,“ sagte Mademoiselle Lesueur mit offenem, freiem Blick und unbefangenem Lächeln, „ich habe Niemanden von hier jemals gesehen, bis dieser Herr hier,“ sie deutete auf Pietri, „heute zu mir kam und mich ersuchte, ihm hierher zu folgen.“ „Seltsam
Sie hörte nicht mehr, wie ihr Wiseli nach ihr rief. Die Nachbarin trat zu dem Kissen am Fenster und schaute die schlafende Frau an. Dann trat sie erschrocken zurück und sagte: "Geh schnell, Wiseli, lauf und hol deinen Onkel, er soll auf der Stelle herkommen. Du hast ja sonst niemanden, und es muß sich jemand um alles kümmern. Lauf, ich will warten, bis du wieder kommst."
Ihr Neid stieg mit jedem Tage, als des Schneiders Töchter jeden Abend in einem andern neuen Anzuge erschienen. Was aber den Neid der weiblichen Gesellschaft noch höher entflammte, war der Umstand, daß der reiche Kaufmann Niemanden so freundlich aufnahm, als des Schneiders Töchter.
Sie ist herzlos und tückisch und läßt niemanden wieder frei.“
»Wenn man aber nun Nichts zu essen, und auch Niemanden hat der Einem was giebt?« sagte einer der Anderen wieder. »Ihr habt klug reden vielleicht die Taschen noch voll Geld und keine Weiber und Kinder, aber lauft erst einmal in der ganzen Stadt in der Hitze herum von Haus zu Haus, und fragt nach Arbeit, und werdet überall fortgeschickt, und wißt dann daß Eure Kinder am Fluß sitzen und nach Brod schreien.
Eines Tages trat, von Niemanden geahnet, ein anderes großes Geheimniß, mit dem sich nicht eine kleine Stadt oder ein kleines Dorf, sondern mit dem sich ganz Deutschland, ja, die halbe Welt beschäftigte, an das Eishäuser Geheimniß episodisch heran. Es war Sommer, die Blätter der Weiden rauschten, über der Flur lag tiefes Schweigen.
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