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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Mit einem scharfen natürlichen Verstande und einer seltenen Willenskraft sah er sich, als sein Geist zu erwachen begann, als vater- und mutterlose Waise, als das Oberhaupt einer großen, aber unterdrückten und entmuthigten Partei und als den Erben ausgedehnter aber unbestimmter Ansprüche, welche die Furcht und die Abneigung der damals in den Niederlanden herrschenden Oligarchie erregten.
Wie Mutterlose, niedergeschlagen und verlassen, stehen meine Kinder um mein Lager, und ich sehe Tränen die Wangen meines Gatten netzen, wie sehr er es auch vor mir verbirgt. Ach Herr, warum so lange? Am Tage rufe ich zu dir, aber ich bekomme keine Antwort und in der Nacht höre ich nicht auf zu flehen. O Herr, lindre meine Not und mein Leiden!
Sie war blondhaarig und zartgliedrig, das Gesicht war noch nicht recht fertig, aber sie sah aus, als würde sie lieblich werden. Sie hatte ein anderes kleines Jüngferchen neben sich. Das war eine arme vater- und mutterlose Waise, die immer im Pfarrhof lebte. Die beiden saßen dicht aneinander geschmiegt auf der Bank, und es hatte den Anschein, als ob große Freundschaft zwischen ihnen herrschte.
Er scheint es angemessen zu finden, wenn eine Frau ungefähr alle elf Monate ein Kleines bekommt, ungeachtet des beschränkten Einkommens des Mannes, bis sie ein kränkelndes, gebrochenes Wesen wird oder infolge der zu vielen Geburten stirbt und eine mutterlose Kinderschar zurückläßt.
Dort lebte die Kranke denn die jungen Jahre ihres Lebens dahin mit der Wärterin und späterhin mit der Amme, da das Kind ihrer nicht mehr bedurfte, trübselig vor sich hinstarrend und immer seltener in einen jener fürchterlichen Wutausbrüche verfallend, daraus sie noch elender und siecher hervorging. So daß die mutterlose Berta eine traurige und liebeleere Kindheit verträumte.
Nun lacht Papa voll Freudigkeit, Denn die gattin- und mutterlose Zeit Ist endlich von ihm genommen, Und Roswitha lacht und Johanna dazu, Und Annie springt aus ihrem Schuh Und ruft: willkommen, willkommen. Es versteht sich von selbst, daß die Strophe noch an demselben Abend auswendig gelernt, aber doch nebenher auch auf ihre Schönheit beziehungsweise Nichtschönheit kritisch geprüft worden war.
Als die Stiefmutter dann selber ein Töchterchen zur Welt gebracht hatte, ging es dem Stiefkinde vollends gar jämmerlich. Dennoch ertrug das arme mutterlose Geschöpfchen alles Bittere und Schwere, und klagte seine Noth Niemanden, als oftmals unter Thränen seinem Gott im Himmel.
Wenn es nun nur =eine= Aphrodite gäbe, so hätten wir nur =einen= Eros. Nun gibt es aber zwei Göttinnen der Liebe, und darum haben wir notwendig auch zwei Eroten. Zwei Göttinnen der Liebe also: die ältere mutterlose Tochter des Uranos, sie heißt die himmlische Aphrodite, und dann die jüngere, des Zeus und der Dione Tochter, die irdische Aphrodite.
Auf sein Bitten wurde ihm das Kind gelassen, aber die Jungfrau sagte: »Eine von uns Schwestern wird jeden Tag kommen, nach der kleinen Masikas zu sehen.« So geschah es auch wirklich; täglich kam eine Jungfrau, um das mutterlose Kind zu sehen, und brachte ihm schöne Kleider, süße Kuchen und vielerlei hübsche Spielsachen. Nach einem Jahre beschloß der Wittwer eine andere Frau zu nehmen.
Da eroberte das mutterlose Kind schnell das Herz seiner Schwester. Laut schreiend streckte er seine
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