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»Ich bin rasend gespannt auf Wynfried Lohmannsagte Agathe laut vor sich hin träumend. »Vor sechs Jahren hab’ ich ihn mal erlebtsein Vater gab das erste große Diner nach dem Trauerjahr für die FrauWynfried war gerade zum Besuchich hatte ihn neben mir bei TischGott, wir waren beide noch so jungdie Jüngsten in der ganzen Gesellschaftwir verstanden uns himmlisch. – Er war schön wie ’n junger Gott damalshoch, schlank, blondund so viel Verständnis für die Frauach, es war ein Abend

Es war schwer, für ihn eine passende Tischdame auszuwählen, aber da fiel Schellheim zum guten Glück ein, daß die Baronesse Hellstern ja eine entfernte Cousine Zernins war. ›Die beiden Verwandten werden sich schon vertragen,‹ sagte er sich und schrieb die Namen nebeneinander. Das Diner war vortrefflich.

Als die Mittagsglocke nach alter Weise ertönte, war Theonie eben mit dem Durchsehen des Testaments fertig und ging nun hinab, nun hinab, um im Gartenzimmer mit Tankred das Diner einzunehmen. Als sie in die Thür trat, schritt ihr Vetter mit dem Ausdruck tiefer Teilname auf sie zu und drückte wortlos einen Kuß auf ihre Hand.

Mittags war herrliches Diner gewesen, an welchem jedoch nur die Herren Anteil genommen und solange getrunken und getollt hatten, bis sie kaum mehr mit dem Umkleiden zum Ball fertig geworden waren. Auf Schlag sieben Uhr aber war der Ball bestellt, dem die Freilinger Schönen und Nichtschönen schon seit sechs Wochen entgegengeseufzt hatten.

Gegen Ende des Karnevals gab Herr von Hagen, unser Oberpräsident, ein gescheiter, feiner, alter Herr, der einzige fast, mit dem ich eine ernstere Unterhaltung führen mochte, ein Diner, zu dem er mich, entgegen der sonstigen Gewohnheit, mit einlud.

Aber so unbefangen sie sich stets gegen ihn gezeigt, so unbefangen blieb sie auch heute, und als das Diner beendet und die kleine Gesellschaft in den Garten gegangen war, legte sie ruhig und lächelnd ihren Arm in den seinen und sagte: »Kommen Sie, Herr Vollrath, wir wollen ein Wenig auf und ab gehen.

Die große Gasttafel. Die Bezeichnungen Diner, das Mittagsbrot, Souper, das Abendbrot, führt man bloß bei festlichen Veranstaltungen. Das, was du deinen Gästen bietest, passe deinen Verhältnissen an, um üblen Nachreden zu entgehen. Bei einem kleinen Diner oder Souper wählt man einen runden oder ovalen Tisch, bei größeren die Tafel oder einige Tafeln in Hufeisenform gestellt.

Der alte, würdige Pfarrer und seine Gattin nahmen uns sehr liebevoll auf. Werner kannte das Ehepaar schon seit langem, da sie schon wiederholt mit seinem Schiff gefahren waren. Nach der Trauung hatten wir ein schönes Diner bei Reißenwebers, und fuhren dann wieder nach Hoboken.

Warum nur meine Gedanken zuweilen den Faden verloren, und der Märchenwald am grünen Badersee mir wie eine Fatamorgana erschien und kühler Bergwind mir die Stirn umstrich? der Duft der Maiglöckchen war es wohl, der den Zauber hervorrief. In den Park geleitete uns unser Gastgeber nach dem Diner.

Unterhaltungen bei einem Diner können nun allerdings nicht gerade auf die Goldwage gelegt werden. Indessen hat doch dieser ganze Vorfall etwas Demonstratives.