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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie kamen vom Diner und hatten die sogenannte Schwemme aufgesucht, um in ihrer Lustigkeit nicht gestört zu sein. Olivia, die sich anfangs um die Gesellschaft nicht gekümmert hatte, schaute dann doch hinüber, fast ein wenig neidisch, und als die Gruppe auseinandertrat, weil die Gläser zum Einschenken gebracht wurden, erkannte sie in dem Mann an der Bowlenschüssel den Hofrat Lamm.

Selbigen Tages noch, abends nach dem Diner, geschah es, daß eine kleine Bande von Straßensängern aus der Stadt sich im Vorgarten des Gasthofes hören ließ.

Am Abend, als er die Offiziere zu einem großen Diner einlud, erfuhr Jean François, daß sie sich mit fünf anderen Schiffen vereinigen würden, bestimmt, Brotbäume in der Südsee aufzunehmen und sie zur Verpflanzung nach Westindien zu schaffen. Die Verdecke waren schräg aus Blei aufgelegt mit Rinnen zur Bewässerung.

Der Portier sah erstaunt auf die Kleine. "Das wäre das neueste, wer hat denn das gesagt?" "Die zwei jungen Russen, wie sie heute vormittag bei Mama waren." "Heute vormittag? Nun, dann ist's doch nicht wahr, denn der General selbst hat heute nach dem Diner zu mir gesagt, sie reisen morgen vormittag. Horch, nun kommt schon dein Bruder mit der Droschke."

Das Diner war in zehn Minuten erledigt, und dann lehnte er sich ins Sofa zurück, um 35 Minuten lang nichts, gar nichts zu tun. Solche Bedürfnisse hatte er früher nicht gekannt.

»Von dem >Kristeller< erbitte ich mir ein Flacon auf den Nachttisch, lieber alter Jungesprach der Oberst. »Er entzückt mich immer von neuem, auch nach dem Diner. Pereat Fray Bentos, dies hier nenne ich in Wahrheit eine konzentrierte Bouillon!

Er wehrte ihr Lob ab, er nahm Gertrud fast leidenschaftlich in Schutz, aber zugleich mußte ihn doch der Gedanke beschäftigen, wie schön es gewesen wäre, wenn die Frau, die er nun einmal lieb hatte, in gleicher Weise für ihre Liebe eingetreten wäre. In den nächsten Tagen trafen sie auf einem großen Diner in Auklappen zusammen.

Unermüdlich beschäftigten die drei Leute sich ohne Unterbrechung sieben Stunden lang um ihren Gast. Auf das Diner, das sich in seiner köstlichen Reichhaltigkeit sehr in die Länge zog, folgte der große Coup des Tages, die Besichtigung der Galerie.

Es waren fast drei Wochen vergangen, seit sie ihren Brief abgesendet, da trat sie eines Tages ernst und ruhig vor ihren Vater hin, als derselbe nach dem Diner in seinem Lehnstuhl saß und mit klarem Blick und mit fester Stimme sprach sie zu ihm: „Es ist jetzt vorbei, mein Vater, der Traum, welcher eine Zeit lang mein Leben erfüllte, ist ausgeträumt. Die Liebe, welche mein ganzes Wesen durchdrang, ist in meinem Herzen gestorben, ich habe sie ausgerissen mit den letzten Wurzeln, ich habe sie verachten gelernt und will sie nun auch vergessen können. Du hast Recht gehabt, mein Vater, der Stolz giebt die Kraft, sich aus dem Bann leidenden Jammers zu erheben und im Gefühl der eigenen Würde die Niedrigkeit und Schlechtigkeit derer zu vergessen, die unser Herz mit Füßen traten. Ich habe ein Jahr meines Lebens verloren

Sie sind doch morgen bei dem Diner? Sehen wir uns noch?“ So fragte sie und so schien bereits alles wieder verwischt, was sie noch eben so zaghaft berührt hatte. Die Zeit war vergangen. Teut hatte durchgesetzt, was er wollte. Der größte Teil der Dienerschaft wurde entfernt. In das Hauswesen, in Küche und Keller kam eine andere Ordnung, in die Erziehung der Kinder ein anderer Geist.

Wort des Tages

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