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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Welch eine Ehre für mich, mein gnädiges Fräulein,« sagte der Mann mit dem Goethekopf, als er bei einem Diner neben mir saß.
Es war zum Diner – zu sechs Uhr – eingeladen worden, eine für ländliche Verhältnisse ziemlich ungewöhnliche Zeit. In langer Reihe fuhren Wagen und Schlitten den Auberg hinauf. Das halbe Dorf war auf den Beinen, um die Auffahrt anschauen zu können. Man stand dicht gedrängt längs des Weges und machte zu jedem Gefährt seine Bemerkungen.
Angesichts des „zweiliterigen“ Willkommsbechers erstarb jede Widerspruchslust. Der Wissenschaft halber wurde zunächst diese Ableitungstheorie notiert; dann ging's an die Leerung des Willkommsbechers. Eine kurze Dankrede und ein prächtiges „Diner“ darauf, hernach erquickender Erholungsschlaf im Bett.
»Ich ziehe mich zurück, meine Herren, um frisch zu sein zu dem Zauberfest. Tun Sie desgleichen – Sie wissen ja – das grüne Fremdenzimmer ... Um fünf Uhr Tee, allmähliche Anfahrt der Gäste – Begeisterung über die schöne Aussicht – Promenaden – Gruppenbildungen. Halb acht Diner. Nachher Mondscheinwasserfahrt. – ›Nur für Natur‹
In der Mitte war ein Tisch mit reichem Silber und Porzellan gedeckt, seltene Blumen dufteten in bunten Vasen. Der Diener bemerkte bescheiden, alles sei für das Diner angeordnet, wie ich es befohlen hätte. In diesem Augenblick schellte es; ich wurde ans Telephon gerufen. Als ich aber die Hörmuschel ans Ohr legte, bemerkte ich, dass ich einen Guckkasten vor mir hatte.
Es wurde demnach beschlossen, am Sonntag nachmittag nach Falsterhof zu fahren und Theonie und Fräulein Carin zu einem Diner in der Mitte der Woche einzuladen. Letzterer gegenüberzutreten, war Grete recht peinlich. Aber da sie sich schon bei der Hochzeit wieder gesehen, und beide ein unbefangenes Wesen an den Tag gelegt hatten, überwand sie bald den Anflug ihrer unbehaglichen Stimmung.
Um ein Uhr sehen wir uns beim Diner wieder.« »Hoffentlich nicht im Frack, denn darauf bin ich nicht eingerichtet,« nickte ihm Könnern zu, während Günther, von seinen beiden Lastthieren gefolgt, denselben Weg, aber bedeutend langsamer, einschlug, den die junge Dame eben genommen.
Das gefiel Exzellenz Usen-Karst besonders; er tat sich auf seine Tranchierkunst etwas zu gute und hatte schon lange die Absicht, ein Handbuch darüber zu schreiben, obwohl er genau wußte, daß er es nie tun würde. Solch ein Diner war auf den märkischen Landsitzen nicht üblich; da gab man’s einfacher, wenn man Gäste bei sich sah. Aber es schmeckte allen ganz ausgezeichnet.
Eben das aufdringlich Vorgehaltene dieser Ruhe bedeutete, das fühlte er, heimlich ein erstes Beunruhigtsein. Auch er war erregt: das Spiel hatte begonnen. Er verzögerte sein Diner, hielt diese Frau eine halbe Stunde fast unablässig mit dem Blick fest, bis er jede Linie ihres Gesichtes nachgezeichnet, an jede Stelle ihres üppigen Körpers unsichtbar gerührt hatte.
Die Baronin hatte Peter Hase zum Mittagessen eingeladen, damit er ihre Tochter kennenlerne. Das Diner fand in einem kleinen, behaglichen Salon ihres Hotels statt, dessen in Weiß, Schwarz und Gold gehaltene Wände mit Blumenbüschen von ausschweifender Pracht geflammt waren. Die Baronin teilte ihrem Gaste lächelnd mit, daß er ihrer Tochter noch in jeder Beziehung unbekannt sei.
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