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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sagen würde ich ihm doch nichts, aber es ist gut, wenn ich nicht zu lügen brauche. Wir haben soeben einen recht heftigen Gewittersturm gehabt. Niemand dachte mehr an schlechtes Wetter so kurz vor der Ankunft, und alles freute sich schon auf morgen, da kam noch einmal ganz unerwartet die Seekrankheit. Beim Diner waren fast alle Plätze leer, sogar die Herren konnten nicht widerstehen.

Denn es ist ein Auftrag, der sich an Mutter und Tochter gleichzeitig richtet. Wir hatten ein Diner beim Prinzen, cercle intime, zuletzt natürlich auch Dussek. »Aber Sie medisiren ja, lieber Schach.« »Ich verkehre lange genug im Salon der Frau von Carayon, um wenigstens in den Elementen dieser Kunst unterrichtet zu sein.« »Immer schlimmer, immer größere Ketzereien.

Zuerst von allen sprang Bismarck in die Tiefe, tauchte unter und rettete mit Not das Leben seines Dieners. Dafür gab ihm der König eine Rettungs-Medaille, und das war Bismarcks erster Orden. Und einst war Bismarck in Wien auf einem Diner der Diplomaten. Ah, wie da alles glitzerte und glänzte von Orden und Sternen in Gold und Silber und Bismarck hatte nichts, als jene Rettungs-Medaille.

Das Diner war so einfach, wie es das Leben in einer solchen Colonie und die Arbeit einer einzelnen Köchin, die zugleich alle anderen Hausdienste verrichten mußte, mit sich bringt: Suppe, ein Braten mit zweierlei Gemüse und etwas eingekochtem Obste, und zum Dessert die vortrefflichen Orangen und Granatäpfel des Landes.

Ich habe kleinere Abendgesellschaften bei Van Henkdoms und Moelens mitgemacht, und schon am dritten Tage meines Hierseins mußte ich mich in Gala werfen, um einem Diner bei meinem ehemaligen Prinzipale Herrn van der Kellen beizuwohnen, das er so außerhalb der Saison, ersichtlich mir zu Ehren, arrangierte. Zu Tische aber führte ich ... habt Ihr Lust zu raten?

Das waren die einzigen deutschen Sätze, die ich ihm beigebracht hatte, und die er mit so drolligem Akzent von sich gab, daß die unartigen Mädchen immer darüber lachten. Und so ging der Winter hin. Keines von uns machte sich Gedanken über die Zukunft. Ende März aber kam das Unglück. Es war bei einem Diner im Hause Guaita, zu dem auch die Herren von der französischen Gesandtschaft geladen waren.

Nach dem Diner aber begab ich mich allein in den Salon zurück und verbrachte eine einsame und wehmütige Stunde damit, dem Instrumente getragene Accorde zu entlocken, in die ich die Stimmung zu legen glaubte, die der Anblick Palermos in mir erweckt.

Bevor der Gast Abschied nahm, mußte er wohl oder übel noch eine Einladung zu einem unmittelbar bevorstehenden Diner annehmen. Welch ein Triumph für Frau Olga, die sicher eine der gewohnheitsmäßigen Absagen im letzten Augenblick gefürchtet hatte, als der vielbesprochene Baron wirklich zu der festgesetzten Stunde eintraf und damit dauernd für das Inksche Haus gewonnen zu sein schien.

Noch eins wollte ich Ihnen heute bei meinem Besuch vortragen, gnädige Frau,“ hub er nach geschicktem Übergang an. „Ich habe die Absicht, allernächstens ein kleines Diner zu geben. Würden Sie und Fräulein Carin wohl so liebenswürdig sein, auch daran teil zu nehmen? Ich weiß, daß ich etwas erbitte, das ein wenig ungewöhnlich erscheint.

Es waren vier Lakaiengesichter, die jedermann kannte, Lohndiener, die bei jedem Diner in den ersten Kreisen die schweren Schüsseln reichten und auf den Korridoren Möllendorpfschen Rotwein aus den Karaffen tranken. Aber auch bei jedem Begräbnis erster und zweiter Klasse waren sie unentbehrlich, und ihre Gewandtheit bei dieser Arbeit war groß.

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