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Und wer im ganzen Land zu widersprechen wagt? Zwar wenn Domaslav. Erkläre dich! Lapak. Was ist da zu erklären? Das Land ist segensvoll, und mög' es ewig währen! Domaslav. Die Dauer freilich Lapak. Wohl. Das Schöne währt nur kurz. Und wer die Höhe wählt Domaslav. Der wagt zugleich den Sturz. Lapak. Die Dauer, ja; und, wag ich's anzudeuten ? Siehst du dort Wlasta durch die Männer schreiten?

Wählt man das erstere, so würde jedenfalls das grossbritannische Generalconsulat am geeignetsten sein, es ist die Persönlichkeit Sir Drummond Hay's, des englischen Ministers, die in Marokko beliebteste und geachtetste.

Auch das soll man nicht übersehen, daß der, welcher stickstoffreiche Nahrung wählt, mit kleineren Portionen zurecht kommt. Wer wollte nicht gern lange leben und gesund und kräftig sein! Möge man deßhalb die rechte Wahl treffen in der Nahrung und in den Getränken und das Werthlose und Schädliche meiden und fliehen!

Wählt ihr, hin und wieder, von selbst gewirkte Begebenheiten, mithin Erzeugung aus Freiheit: so verfolgt euch das Warum nach einem unvermeidlichen Naturgesetze, und nötigt euch, über diesen Punkt nach dem Kausalgesetze der Erfahrung hinauszugehen, und ihr findet, daß dergleichen Totalität der Verknüpfung für euren notwendigen empirischen Begriff zu klein ist. Viertens.

Er will, unter dem Einflusse der gewaltigen Emotion, jedenfalls das Grosse, Gewaltige, Ungeheure, und wenn er zufällig merkt, dass ihm die Aufopferung seiner selbst ebenso oder noch mehr genugthut, als die Opferung des Anderen, so wählt er sie.

»Hurrah für den Kentuckierschrieen eine Masse Stimmen, froh jetzt irgend etwas zu haben die lange Nacht durchzubringen, »wählt eine Jury wählt einen Richter!« »Wir wollen den Steuermann zum Richter nehmenrief eine feine Stimme durch den Lärm der Steuermann war mit den übrigen Neugierigen ebenfalls herbeigekommen, zu sehn was es gäbe.

Da liegt nun ein Acker neben dem andern, vom Mälar bis hinauf nach Dalarna. Wer diesen Teil wählt, wird es sicher nicht bereuen. Er kann so viel Getreide bauen, als er will, und große Güter anlegen, und weder er noch seine Nachkommen brauchen sich wegen ihres Unterhalts graue Haare wachsen zu lassen.

Der Fürst verklärt die Gattin die er wählt, Die Königin erniedrigt den als Mann, Den wählend sie als Untertan erhöht, Denn es sei nicht der Mann des Weibes Mann, Das Weib des Mannes Weib, so steht's zu Recht. Drum wie die Frau ist aller Wesen Krone, Also der Mann das Haupt, das sich die Krone aufsetzt, Und selbst der Knecht ist Herr in seinem Haus.

MEPHISTOPHELES: Doch wählt mir eine Fakultät! SCHÜLER: Zur Rechtsgelehrsamkeit kann ich mich nicht bequemen. MEPHISTOPHELES: Ich kann es Euch so sehr nicht übel nehmen, Ich weiß, wie es um diese Lehre steht. Es erben sich Gesetz' und Rechte Wie eine ew'ge Krankheit fort; Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort.

Gebt Heraus die Schlüssel alle von den Städten, Die ihr bezwungen wider göttlich Recht, Die Jungfrau kommt vom Könige des Himmels, Euch Frieden zu bieten oder blutgen Krieg. Wählt!