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Aktualisiert: 8. Juni 2025
In Hundsgestalt führte ich dich dann zu der geplünderten Dame und endlich in diese Schloßruine, wo das Glück deiner wartete. Jetzt wählt euch Jeder eine Lebensgefährtin nach eures Herzens Trieb, denn Reichthümer habt ihr ja mehr als genug.«
Marx Rumpolts Kochbuch von 1581, Bl. 167b wählt zur Einlage in dieses Mehlmäuslein die Pflanzen Bertram, Borrag und U. Frauen Blätter.
Das Recht ist ein patriarchalisch-aristokratisches. Die Familie ist Staat, Souverän und Gesetzgeber, hat Recht über Leben und Tod der einzelnen Glieder. Wer nicht Schmagilli, echter Bogos ist, wählt sich einen Schutzherrn und wird nun dessen Dienstmann, Tigré. Eigentlich gilt jeder Fremde als Feind.
»Einen andern Schultheiß!« riefen einige. »Einen andern Schultheiß,« stimmten die andern zu, und die Großbauern schrien: »Da habt Ihr den Rechten. Der Schweinehirte soll es für dieses Mal sein.« »Wir wollen, daß die Armen auch einmal an die Reihe kommen,« ließ sich der Waldsepp vernehmen. »Wählt den Simmel!«
Der eine hat die, die andern andere Gaben, Jeder braucht sie und jeder ist doch nur auf eigene Weise Gut und glücklich. Einmal für allemal gilt das wahre Sprüchlein der Alten: Wer nicht vorwärts geht, der kommt zurücke; so bleibt es. Denn wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das Beste.
„Des Vaters Amt ist ein schweres. Viele führt in die Irre, der als ein Führer selber irrt. So er dieser Geringsten einen ärgert, besser wäre es ihm, er verlöre Leben und Leib. Der Baumeister, der nur einen Stein falsch wählt, gefährdet den Bau.“ „Das ist schrecklich. – Sie waren Erwählte unter den Menschen. Die Gnade von oben hat ihnen geholfen.“
Er legt dabei Sulzers Wörterbuch zum Grunde, woraus er nach Belieben und überzeugung einen oder den andern Artikel wählt. Ich mußte das billigen und dabei über mich selbst lächeln. Welch ein Unterschied ist nicht zwischen einem Menschen, der sich von innen aus auferbauen, und einem, der auf die Welt wirken und sie zum Hausgebrauch belehren will!
Ich kann's nicht mehr. Hero. Ja, reine, keusche, heilige, das tu! Und ist es nicht auch seltsam, daß sie sich, Anstatt der ewig heitern Aphrodite, Die strenge Hestia, vor deren Blicken Der grünste Kranz verdorrt, zur Zeugin wählt? Lesbia. Ach, alles deutet aufs Entsetzlichste. Hero. Gyges! Lesbia. Oh, nimm ihn hin! Nur tu es nicht, Gyges.
Da war seinem Tod der dunkle Mythos bereitet, den er leer ließ. Seine Schwierigkeit beruht im Komplizierten. Das Leben selbst aber ist schwer aus Einfachheit. Es hat nur ein paar Dinge von uns nicht angemessener Größe. Der Heilige, indem er das Schicksal ablehnt, wählt diese, Gott gegenüber.
»Wählt Euren Teil an der Beute, mein tapferer Siegfried,« rief König Gunther und schwenkte ihm das Trinkhorn zu. »So wähle ich mir,« sprach der Held, »die beiden Herren Lüdegast und Lüdeger und schenke ihnen die Freiheit, denn sie haben sich wie die Löwen geschlagen.«
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