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Aktualisiert: 30. April 2025
Häufig opferten die Colonien die Erstlinge ihrer Ernten in den Tempeln der Mutterstädte, und wenn durch einen unheilvollen Zufall das heilige Feuer auf den Altären von Hestia erloschen war, so schickte man von hinten in Jonien nach Griechenland und ließ es aus den Prytaneen wieder holen.
O Hestia, du Hüterin der Flamme, Die das verzehrt, was sie nicht läutern kann: Ich dank es diesem Jüngling, daß ich wieder Vor deinem Angesicht erscheinen darf, Und, wie das Volk zum König, so erhebe Ich ihn, sei du mir Zeugin, zum Gemahl. Als Morgengabe sieh die Krone an, Die schon gebietend dir vom Haupte funkelt, Mir aber gib den Totenring zum Pfand. Gyges.
Gyges. Noch eins! Aus Scham hielt ich's zurück. Sie will Sich mir vermählen, wenn du unterliegst. Kandaules. Ha! Nun versteh ich sie! Gyges. So wehre dich! Thoas. Er fällt! Der letzte Heraklide fiel! Fünfter Akt 2 Der Tempel der Hestia. Man erblickt in der Mitte die Bildsäule der Göttin. Rhodope kommt rechts in feierlichem Zug, mit ihr Lesbia, Hero und Karna. Es ist Abend. Fackeln. Rhodope.
Ich kann's nicht mehr. Hero. Ja, reine, keusche, heilige, das tu! Und ist es nicht auch seltsam, daß sie sich, Anstatt der ewig heitern Aphrodite, Die strenge Hestia, vor deren Blicken Der grünste Kranz verdorrt, zur Zeugin wählt? Lesbia. Ach, alles deutet aufs Entsetzlichste. Hero. Gyges! Lesbia. Oh, nimm ihn hin! Nur tu es nicht, Gyges.
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