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Töten, sag ich. Und dazu hab ich euch erlesen. Beide. Uns? Buttler. Euch, Hauptmann Deveroux und Macdonald. Deveroux. Macdonald. Ja, wählt einen andern. Buttler. Wie? Du hast Schon deine dreißig Seelen auf dir liegen Deveroux. Hand an den Feldherrn legen das bedenkt! Macdonald. Dem wir das Jurament geleistet haben! Buttler. Das Jurament ist null mit seiner Treu. Deveroux. Hör, General!

Und habt Menschen um euch, die wie ein Garten sind, oder wie Musik über Wassern, zur Zeit des Abends, wo der Tag schon zur Erinnerung wird: wählt die gute Einsamkeit, die freie muthwillige leichte Einsamkeit, welche euch auch ein Recht giebt, selbst in irgend einem Sinne noch gut zu bleiben!

Ihr müßt Eur Schicksal nehmen, Es überhaupt nicht wagen, oder schwören, Bevor Ihr wählet, wenn Ihr irrig wählt, In Zukunft nie mit irgendeiner Frau Von Eh zu sprechen: also seht Euch vor! Marokko. Ich will's auch nicht, kommt, bringt mich zur Entscheidung. Porzia. Vorher zum Tempel; nach der Mahlzeit mögt Ihr Das Los versuchen. Marokko. Gutes Glück also! Bald über alles elend oder froh.

Überall, wo noch die Autorität zur guten Sitte gehört, wo man nicht "begründet", sondern befiehlt, ist der Dialektiker eine Art Hanswurst: man lacht über ihn, man nimmt ihn nicht ernst. Sokrates war der Hanswurst, der sich ernst nehmen machte: was geschah da eigentlich? Man wählt die Dialektik nur, wenn man kein andres Mittel hat.

Und Apone fragt verlegen: "Wer hat diesen Gruß geschicket?" Und Meliore spricht: "Vergebet, Es ist meines Gegners Klinge. Nicht um Ehre, noch um Leben Fecht ich hier, bloß um die Klinge: Diese euch zu Füßen legend, Wählt mein Glück euch selbst zum Richter. Und ich reich euch meinen Degen, Weil ich kann mit beßrer Sitte Weder rechten hier, noch fechten!" Spricht Apone "Werdet stille!

Aber doch, dächt' ich, der Befehl des Herrn Appiani. Der Befehl des Herrn? des Herrn? Ein Herr, den man sich selber wählt, ist unser Herr so eigentlich nicht Ich gebe zu, daß Sie dem Prinzen unbedingtem Gehorsam schuldig wären. Aber nicht ich. Ich kam an seinen Hof als ein Freiwilliger. Ich wollte die Ehre haben, ihm zu dienen, aber nicht sein Sklave werden.

Und erst, wenn unsere Pulse jagen wie die seinen, wir selbst der dämonischen Leidenschaft verfallen sind, erst dann gehört sein Werk ganz uns, gehören wir ihm ganz. Dostojewski will eben nur angespannte, gesteigerte Menschen als Mitempfinder seiner Epik, so wie er sie als seine Helden wählt.

Wählt man den Weg einer directen Verständigung, so würde jedenfalls das Beste sein den Zeitpunkt abzuwarten, wo der Sultan, der ganze Hof und die Regierung sich in Rbat befinden, dort den Abgesandten des deutschen Reiches durch einige Kriegsschiffe hinbegleiten zu lassen, damit dadurch zugleich Marokko eine sichtbare Vorstellung von der Macht unseres Landes bekäme.

In meiner treuen Brust Begraben bleibt das raschgesprochne Wort. Nehmt es zurück. Wählt eine bessere Partei. Ihr habt die gute nicht ergriffen. Buttler. Befehlt Ihr sonst nocht etwas, Generalleutnant? Octavio. Seht Eure weißen Haare! Nehmt's zurück. Buttler. Lebt wohl!

Der eine links bringt schneller wohl ans Ziel, Doch wählt den andern rechts, er führt durchs Dickicht, Und da die Unsern euch zu Pferde folgen, Durchdringt ihr leicht, was jene stört und hemmt. Den Schlüssel steck von außen in das Schloß, Und seid ihr fort, schließ ab und wirf ihn weg, So hält ein neues Hemmnis die Verfolger.