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Hiermit wird eine Tatsache berührt, über welche viele, die nur über das Proletariat denken können, nicht mit demselben, nur ganz verschwommene, ja in Anbetracht der ernsten Ereignisse der Gegenwart schädliche Urteile haben.

Arbeiter betrogen ihn um die anvertraute Seide, indem sie das Gewebe zu leicht und locker machten und ihn über die Ursache belogen. Andere wußten ihm Geschäftsgeheimnisse abzuschwatzen, um auf eigene Faust eine schädliche Konkurrenz zu eröffnen.

Es kann ihm gar nicht schwer werden, sie in lauter Dunst aufzulösen, und so fühlt er frühzeitig seine eigene Kraft, sich wider dergleichen schädliche Blendwerke, die für ihn zuletzt allen Schein verlieren müssen, völlig zu sichern.

Beobachteten sie die in den Ferien weilenden Kinder, wie sie, mit leichten Blousen bekleidet, sich im Heu kugeln, vergnüglich sich in der Weinlese, bei dem Nüsse- und Obstpflücken, bei der Jagd auf schädliche Vögel etc. anwenden, und würden sie die Kinder in einem solchen Augenblicke einladen, zu ihren Studien zurückzukehren, so würden sie beobachten können, ob es die Natur des Kindes ist, während der schönen Jahreszeit in der Umgebung von Büchern und Pedanten eingeschlossen zu werden.

Unterließ ich diese Dinge, so war ich gewiß, Narzissen zu beleidigen; denn er fürchtete sich äußerst vor dem Lächerlichen, das uns der Anschein ängstlicher Gewissenhaftigkeit vor der Welt gibt. Weil ich nun das, was ich für Torheit, für schädliche Torheit hielt, nicht einmal aus Geschmack, sondern bloß um seinetwillen tat, so wurde mir alles entsetzlich schwer.

Aber auch die Natur selbst soll, seiner Ansicht nach, schädliche Blumensäfte spenden, namentlich gegen Ende der Baumblüthen, wenn der Apfelbaum und die Eberesche blühen, gehen alljährlich bald mehr, bald weniger Bienen an dieser Krankheit zu Grunde, vorzüglich die jungen Bienen, welche die Zellen vor Kurzem verlassen haben.

Gleiche Sprache, gleiche Schrift, gleiche Kommunikationsmittel, gleiches Geld, Maß und Gewicht zu schaffen, gleiche Unternehmungen in Industrie, Handel und Verkehr, Wissenschaft und Kunst zu begründen und zu vollbringen, einen Weltmeridian aufzustellen, alles dem Menschen Schädliche und Feindliche im Pflanzen- und Thierreich zu vernichten, das höchste Wohlsein durch die Gründung der Phalanxen auf dem ganzen Erdboden herbeizuführen und damit auch die Aenderung und Verbesserung der Temperaturen zu bewerkstelligen, das ist das Ziel der sozietären Ordnung, und es werden mit dieser Ordnung die Weltmonarchie und die Territorialmonarchien über den ganzen Erdboden begründet werden

Und nicht nur durch eigene Gewöhnung von Kindheit an, sondern auch durch Vererbung der Accommodation von Eltern und Grosseltern her hat er eine viel grössere Widerstandsfähigkeit gegen solche schädliche Einflüsse, als sie jemals früher Isolirte und namentlich, wenn sie vielleicht schon erwachsen zuerst mit diesen Einflüssen in Berührung kommen, sich erwerben können.

Und in Absicht der Möglichkeit ihn dadurch zu erreichen, ist denn ganz sicher nichts leichter, als den Menschen, der sich im Dunkeln überhaupt fürchtet, zu schrecken, ihn dadurch zu leiten, wohin man will, und ihn zu bewegen, in Hoffnung des Paradieses seinen sterblichen Leib brennen zu lassen, so sehr man will; wenn aber gezeigt ist, daß durch eine solche Behandlung der Religion die Moralität nothwendig gänzlich vernichtet werde, so wird man ja gar gern eine Gewalt aufgeben, zu der man kein Recht hat; da zumal diese Legalität weit sicherer, und wenigstens ohne schädliche Folgen für die Moralität durch andre Mittel erreicht wird.

Aber wie kam es zuletzt, daß die Sünde gerade, die Hingabe an das Schädliche und Verzehrende ihn moralischer dünkte als alle Weisheit und kühle Zucht? Nicht sie, nicht die verächtliche Kunst des guten Gewissens waren das Sittliche, sondern der Kampf und die Not, die Leidenschaft und der Schmerz! Der Schmerz... Wie das Wort ihm die Brust weitete!