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Kaum aber hatte sie sich versteckt, so kam schon das Trollweib mit ihrer Tochter an: »Hast Du nicht eine Dirne hier gehen sehenfragte das Trollweib. »Ja wohlsagte der Apfelbaum: »es lief hier eine vor einer Weile vorüber; aber die ist nun schon weit weg, die könnt Ihr nicht mehr einholenDa kehrte das Trollweib wieder um und ging nach Hause.

Da waren auf grünem Rasen mit wohlgepflegten Beeten, auf denen buntfarbige Primeln und schlanke Narzissen blühten, ein weitästiger Apfelbaum, der stund voll rother Blüthenknospen recht wie mit unzähligen Sträußlein geschmückt. Im Halbkreis um diesen Baum war wie eine grüne Wand dichtes Gebüsch von Flieder gezogen, der dem Ort in der heißen Jahreszeit Kühlung und Schatten lieh.

"Wo ist die, die aus der Wüste Aufgeht, auf den Freund gelehnet?" Spricht Meliore nun, und grüßte Sie, nach der sein Herz sich sehnet. "Auf dein Herz gleich einem Siegel War sie wahrlich doch gesetzet. Goldne Rose, deinen Spiegel Hat die Schlange bös verletzet. Um den Apfelbaum sich schlingend, Der die Mutter dir bedeckte, Als sie rang, zur Welt dich bringend, Bös die Schlange mich erweckte!"

Singst das eine urewige Lied, Singst der Menschheit Wiegenlied, Das ich in Ruhland gesungen. Liebes lächelndes Brüderlein, Warum liessest du mich allein? Warum nur im Traum der Nacht Darf ich bei dir sein? Warum sang ich mein Wiegenlied, Warum sang ich in Ruhland nicht Unter dem Apfelbaum? Warum sing ich im Traum der Nacht Warum sing ich mein Wiegenlied Ach! so ganz allein?

Nur die Silberpappel, der einzig hohe und also auch einzig verlockende Baum des Dorfes, welche ihre Zweige ein gut Stück oberhalb des bemoosten Strohdaches rauschen ließ, war gleich dem Apfelbaum des Paradieses uns verboten und wurde daher nur heimlich von uns erklettert; sonst war, soviel ich mich entsinne, alles erlaubt und wurde ja nach unserer Altersstufe bestens von uns ausgenutzt.

Wie lange er geschlummert hatte, wußte er nicht, als aber seine Augen wieder auf den Apfelbaum fielen, sah er, daß der gelbe Schmetterling nicht mehr auf dem Zweige saß, noch mehr erschrak er, als er entdeckte, daß auch der herrliche Goldapfel von diesem Zweige verschwunden war.

Was läßt sich auch Köstlicheres denken als eine Temperatur, die sich bei Tag zwischen 20 und 26, bei Nacht zwischen 16 und 18 Grad hält, und in der der Bananenbaum, der Orangenbaum, der Kaffeebaum, der Apfelbaum, der Aprikosenbaum und der Weizen neben einander gedeihen!

Der Apfelbaum blühte immer sehr schön und sehr reichlich; da wir aber nur zu wohl wußten, daß die Aepfel gleich nach der Blüte am besten schmecken, so war er meist schon Anfang Juni abgeerntet. Die Pflaumen aber waren uns heilig. Großmutter sie gar zu gern. Sie wurden täglich gezählt, und niemand wagte es, sich an ihnen zu vergreifen.

Luisa zögerte ein wenig und schaute mit glänzenden Augen umher: da war ein lächerlich kleiner Gemüsegarten, dessen Kohlköpfe und Spargelstangen ein sechsjähriges Kind wohl hätte zählen können; mitten drin aber ragte ein stämmiger Apfelbaum, welcher seine kleinen roten Früchte der fern verschimmernden Stadt zu zeigen schien.

der arme junge Dichter. Mittagspause Ich lag eines Tages, in der Mittagspause, im Gras, unter einem Apfelbaum. Heiß war es, und es schwamm alles in einem leichten Hellgrün vor meinen Augen. Durch den Baum und durch das liebe Gras strich der Wind. Hinter mir lag der dunkle Waldrand mit seinen ernsten, treuen Tannen. Wünsche gingen mir durch den Kopf.