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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Einige sagen, allemal um die Zeit, wenn die Geburt unsers Erlösers gefeyert wird, krähe der Vogel des Morgens die ganze Nacht durch: Und dann, sagen sie, gehe kein Geist um; die Nächte seyen gesund, und die Planeten ohne schädliche Influenzen; keine Fee könne einem beykommen, keine Hexe habe Gewalt zu Zauber-Wirkungen; so heilig und segensvoll sey diese Zeit. Horatio.
Die Krankheit entsteht dadurch, dass die zu Handelszwecken zur Küste reisenden Eingeborenen sich dort allerhand Naschwerk und Leckerbissen kaufen, für sie ungewohnte und schädliche Genüsse; ausserdem trinken sie, wie daheim im Gebirge, das hier bereits stark verunreinigte Flusswasser.
Moral als Vampyrismus... Wer die Moral entdeckt, hat den Unwerth aller Werthe mit entdeckt, an die man glaubt oder geglaubt hat; er sieht in den verehrtesten, in den selbst heilig gesprochnen Typen des Menschen nichts Ehrwürdiges mehr, er sieht die verhängnissvollste Art von Missgeburten darin, verhängnissvoll, weil sie fascinirten... Der Begriff "Gott" erfunden als Gegensatz-Begriff zum Leben, in ihm alles Schädliche, Vergiftende, Verleumderische, die ganze Todfeindschaft gegen das Leben in eine entsetzliche Einheit gebracht!
Da in meinem vorhergehenden zehnjährigen Christenlauf diese notwendige Kraft nicht in meiner Seele war, so hatte ich mich in dem Fall anderer redlichen Leute auch befunden; ich hatte mir dadurch geholfen, daß ich die Phantasie immer mit Bildern erfüllte, die einen Bezug auf Gott hatten, und auch dieses ist schon wahrhaft nützlich: denn schädliche Bilder und ihre bösen Folgen werden dadurch abgehalten.
Und nehmen wir auf der anderen Seite Völker mit den Sitten, wie wir sie bisher geschildert, in ungünstiger Natur, so leuchtet wohl ein, wie gerade ihnen gegenüber schädliche Natureinflüsse von doppelter Gefahr sein mussten. Aeussere Einflüsse der höheren Kultur auf die Naturvölker.
»Ja, straf mich Gott, das sind Sie!« sagte die Rätin Spatz, die übrigens auch noch vorhanden war. Aber auch mit diesem Gespräch beschäftigte Herrn Klöterjahns Gattin sich mehrere Male in ihrem Innern. So nichtssagend es war, barg es doch einiges auf seinem Grunde, was ihren Gedanken über sich selbst Nahrung gab. War dies der schädliche Einfluß, der sie berührte?
Leben sollen sie doch und Kinder zeugen doch christlich, Leider dem früheren Reiz dienet die schädliche Hand. Will der Jüngling dem Uebel entgehn, sich selbst nicht verderben, Bringet Lais ihm nur brennende Quaalen für Lust. Komm noch einmal herab du Gott der Schöpfung und leide, Komm, erlöse dein Volck von dem gedoppelten Weh!
»Das wird das für die Pflanzen so schädliche Herabtropfen des Winterwassers in unserem hiesigen Gewächshause also für die Zukunft verhindern«, sagte er, »noch mehr freue ich mich aber, es gleich neu in den neuen Gewächshäusern anwenden zu können, welche neben dem Landhause stehen werden, das ich bauen werde.« Die Mutter lächelte.
Gegen innere Sicherheiten, die sich mit solcher Stärke äußern, richten die Argumente des Arztes nichts aus, aber auch sein Einfluß versagt zunächst, und er wird darauf hingewiesen den Quellen nachzuspüren, aus welchen das schädliche Vorurteil gespeist wird. Nun ist es wohl unzweifelhaft, daß ein jeder sich für eine »Ausnahme« ausgeben und Vorrechte vor den anderen beanspruchen möchte.
Wehrt sich der Lebende kräftig gegen alles Schädliche, so wehrt er sich ganz besonders, bis aufs äußerste, mit dem ganzen Aufwand seiner Energie, gegen das ihm Schädlichste, gegen das ihn Vernichtende, gegen den Tod. Ebenso wehrt sich das Leblose ganz besonders gegen eine Veränderung seines Aggregatzustandes.
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