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»Unmöglich!« – Er machte vor Erstaunen den Mund so weit auf, daß man die ausgiebigsten zahnärztlichen Beobachtungen und Operationen hätte vornehmen können. »Unmöglich, sagst du? Habe ich dich einmal belogen? Ich sage dir noch einmal, daß er es wirklich ist

Läg er hier vor mir, tot, so könnt ich sagen, Der wars, Ihr Herrn, ich hab Euch nicht belogen. Adam Ja, tot! Das glaub ich. Aber so Walter Konnt Er ihn denn im Dunkeln nicht erkennen? Ruprecht Nicht einen Stich, gestrenger Herr. Wie sollt ich? Adam Warum sperrtst du nicht die Augen auf? Stoßt an! Ruprecht Die Augen auf! Ich hatt sie aufgesperrt. Der Satan warf sie mir voll Sand. Adam in den Bart.

Er versuchte seinen Schmerz zu beherrschen. "Nein, Du bist zu jung, um es zu fassen," begann er wieder. "Du weißt nicht, was Du getan hast. Aber daß Du mich betrogen hast, das mußt Du doch verstehen. Sag' mir, was hab' ich Dir getan, daß Du etwas so Grausames fertig bringen konntest? Kind, Kind! Hättest Du es mir wenigstens gestern gesagt! Warum warum hast Du mich so fürchterlich belogen?"

O wie achtungswürdig wären die Juden, wenn sie alle Ihnen glichen! Der Reisende. Und wie liebenswürdig die Christen, wenn sie alle Ihre Eigenschaften besäßen! Letzter Auftritt Lisette. Christoph. Lisette. Also, mein Freund, hat Er mich vorhin belogen? Christoph. Ja, und das aus zweierlei Ursachen.

Du bist dieselbe, die mich mit in Bonn belogen, im Ruf als Gentleman geschädigt und ausgeplündert auf die Manschetten im Hotel Royal nachdenklich auf die entlaubte Allee hinunter erwachen ließ, weißhäutig du wie keine.

Ist es nicht wundersam, daß das erste deutsche Wort, das ich in mich aufnahm, das Wort »Mutter« war? Zuletzt überwältigte mich die Ermattung und ich entschlummerte. Und ich erwachte mit der Gewißheit: die verruchten Engländer haben dich schmählich belogen! Die Deutschen sind keine bösen Dämonen ... Nein, Herr, ihr seid keine Dämonen; ich erfuhr es aus euren Reden und mehr noch aus euren Taten!

Der Satz ist so hell wie Sonnenlicht, und doch geht hier jedermann lieber in den Schatten und die Unwahrheit zurück: aus Furcht vor den Folgen. Das Ueber-Thier. Die Bestie in uns will belogen werden; Moral ist Nothlüge, damit wir von ihr nicht zerrissen werden. Ohne die Irrthümer, welche in den Annahmen der Moral liegen, wäre der Mensch Thier geblieben.

Jesus Maria! rief Donna Constanze, und floh zu ihrem Schwager; doch: Klostermetze! erscholl es schon, mit einem zweiten Keulenschlage, von einer andern Seite, der sie leblos neben Jeronimo niederwarf. Ungeheuer! rief ein Unbekannter: dies war Donna Constanze Xares! Warum belogen sie uns! antwortete der Schuster; sucht die rechte auf, und bringt sie um!

In dumpfer Betrübnis starrte sie zu Falk hinüber. In Wahrheit, dies ist qual-, qualvoll, ging es ihr durch den Kopf. Die Furcht, ihn zu verlieren, legte sich jäh wie schwere Müdigkeit in ihre Glieder. Nach diesem langen Schweigen stellte er sich vor das Bett und sagte barsch und gehässig: »Du hast mich belogen.« »Ichhätte gelogenEine flüchtige Blässe ging über Melys Gesicht.

Sie hatte sich auf das Sofa gesetzt und blickte vor sich hin. »Ich habe dich belogenbegann er wieder, in demselben Ton; »ich weiß keine Entschuldigung dafür, aber ich bitte dich, es zu vergessenDorine sagte kalt: »Einem Überführten bleibt nicht viel anderes übrig, als zu gestehen. Ich lege keinen Wert auf dein Geständnis.« »Soll es also in deinen Augen ein Verbrechen bleiben