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Als hierauf im Djebel seine treuen Anhänger revoltirten, wurde der General Ahmed Pascha mit einer Armee vom Gouverneur gegen sie abgeschickt, und als dieser am Fusse des Djebels angekommen, die Häuptlinge zu einer Besprechung einlud, liess er sie sämmtlich bei dieser Gelegenheit hinrichten. 60 blutige Häupter konnte er nach Tripolis schicken.

Unbewußt ließ er sich nieder, und wie sie ihn anredete, nach dem heutigen Tage sich erkundigte, Vergebung bat häuslicher Abhaltungen, da konnte er ihre Stimme kaum ertragen. Antoni stand auf und empfahl sich Lucinden; als sie, sich gleichfalls erhebend, den Zurückgebliebenen zum Spaziergang einlud.

Im Grunde war Lulu das Treiben der Schwester höchst gleichgiltig. Ihr jetzt etwas in den Weg zu legen, sie sich zu verfeinden, wäre obendrein unklug gewesen. Stand Paula mit Beuthien auf vertrautem Fuß, konnte sie ihr vielleicht noch gute Dienste leisten. Am Sonnabend kam ein Brief der Altonaer Freundin, der Lulu zum Geburtstag einlud und besonders betonte, den Hausschlüssel nicht zu vergessen.

Bald nahmen alle den Weg tiefer in das Thal hinab, und ein lebhaftes Gespräch entspann sich zwischen Tankred, der die ganze Kunst seiner Verstellung aufbot, um der Fremden zu gefallen, und der letzteren, welches damit endete, daß sie ihn einlud, baldigst auf Holzwerder einen Besuch abzustatten. „Meine Eltern,“ erklärte sie, „sind seit einigen Wochen verreist.

Mein Gastfreund sagte, ich möge mich hier nun zurecht finden und einrichten, und er verließ mich dann mit Gustav. Ich packte nun die Gegenstände, welche ich in meinen Reisebehältnissen hatte, aus und verteilte sie so, daß die beiden Gemächer, welche mir zur Verfügung standen, recht winterlich behaglich, wozu die Wärme, die in den Zimmern herrschte, einlud, ausgestattet waren.

Der Offizier liess für ein Weilchen von ihm ab; mit auseinandergestellten Beinen, die Hände in den Hüften, stand er still und blickte zu Boden. Dann lächelte er dem Reisenden aufmunternd zu und sagte: »Ich war gestern in Ihrer Nähe, als der Kommandant Sie einlud. Ich hörte die Einladung. Ich kenne den Kommandanten. Ich verstand sofort, was er mit der Einladung bezweckte.

Vor einigen Tagen machte ich in einer anrüchigen Kneipe die Bekanntschaft eines kühnen Professors der schönen Künste, der mich huldvoll einlud, ihn in seiner Schaffenswerkstätte zu besuchen, um die fertigen und werdenden Kunstwerke zu besichtigen.

Ich hatte ihn vor der ersten Versammlung in seiner Wohnung besucht, wobei er mich in seinem sehr geräumigen Arbeitszimmer empfing, dessen Regale und Schränke bis an die Decke mit Büchern vollgepfropft waren. Ich beneidete ihn um diesen ideal ausgestatteten Raum, der in seiner behaglichen Einrichtung zum Arbeiten geradezu einlud.

In der Zwischenzeit kamen ein Paar muntere, schöne Knaben, eine Tafel in der Geschwindigkeit zu bereiten, mäßig mit Speise und Wein zu besetzen, worauf der heraustretende Vogt sie nunmehr alle sich mit ihm niederzulassen einlud. Die Knaben warteten auf, vergaßen sich aber auch nicht und nahmen stehend ihren Anteil dahin.

Im ganzen gestand er alles ein, was die Geschwister in den ungetrübten Besitz der Güter, besonders auch des Hauptgutes, setzen sollte, aber auf einen gewissen benachbarten Pavillon, in welchem er alle Jahr auf seinen Geburtstag die ältesten Freunde und die neusten Bekannten einlud, ferner auf den daran gelegenen Ziergarten, der solchen mit dem Hauptgebäude verband, wollte er die Ansprüche nicht völlig aufgeben.