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Asparagus. Von den Spargelarten eignet sich Asparagus Sprengeri ganz besonders zur Kultur als Ampelpflanze im Zimmer. Gibt man ihm eine große flache Schale und nahrhafte schwere Erde, so entwickelt er sich in verhältnismäßig kurzer Zeit zu sehr stattlichen Exemplaren. Im Winter hält man ihn etwas kühler und trockener. Aspidistra.

Jetzt war ein Mißklang in den Festjubel gekommen, hatte ein kühler Hauch den Glanz des Abends getrübt. Ein Mißklang? fragte er sich selbst und in seinem Herzen regte es sich warm und weich; abwehrend aber stellten sich trotzige Gedanken davor. Da kam Frau Herma und lächelte ihn an.

Mir scheint, Dichter und Künstler müssen uns die Wahrheit zeigen, wie sie ist, weil wir selber nicht den Mut haben, sie aus eigener Kraft zu sehenMan unterbrach mich; Rufe der Entrüstung wurden laut, ich wollte schon verschüchtert schweigen, als ein kühler, herausfordernder Blick Dr. Friedrichs mich traf, der jetzt dicht vor mir stand. »Reden Sie nur weiter, gnädiges Fräulein, reden Sie!

Die zerbröckelten Steinquadern in der Dämmerung waren von seltsamen Moosen übergrünt und fast ganz bedeckt, ein kühler Modergeruch kam mir entgegen, und Panja, der den Eifer seiner Entrüstung vergessen zu haben schien, warnte mich mit einem geflüsterten Wort und sah fast ehrfürchtig drein.

Der Duft ist die Sehnsucht, aber Feuer das Verlangen, und wohnen wir nicht in Deiner Brust? Wir sind ja Dein eigen! Es rischeln und rauschen die dunklen Büsche die hohen Bäume: Komme zu uns! Glücklicher! Geliebter! Feuer ist das Verlangen, aber Hoffnung unser kühler Schatten. Wir umsäuseln liebend Dein Haupt, denn Du verstehst uns, weil die Liebe in Deiner Brust wohnet.

Villa de Orotava macht schon von weitem einen guten Eindruck durch die Fülle der Gewässer, die auf den Ort zueilen und durch die Hauptstraßen fließen. Die Quelle Aqua mansa, in zwei große Becken gefaßt, treibt mehrere Mühlen und wird dann in die Weingärten des anliegenden Geländes geleitet. Das Klima in der *Villa* ist noch kühler als am Hafen, da dort von morgens zehn Uhr ein starker Wind weht.

Leise liess er ihre Hand los. Es war aus. Es war fünf Uhr morgens. Randers öffnete das Fenster. Es war noch alles dunkel draussen, die Sonne noch nicht aufgegangen. Aber von den Wirtschaftsgebäuden her kündigten verschiedene Geräusche an, dass die Leute schon an die Arbeit gingen. Er sah Licht im Kuhstall, und ein Knecht ging mit einer Laterne über den Hof. Es war ein kühler, nebliger Morgen.

»Heute weiß ich ein neues Lied, Peter. Ein wunderschönes. Paß' einmal auf. Aber es sind so viele Verse ich habe mir nur die zwei ersten und den letzten gemerkt: Jungfräulein, soll ich mit euch geh'n in euren Rosengarten? Da, wo die roten Röslein steh'n, die feinen und die zarten, und auch ein Baum, der blühet und seine Läublein wiegt, und auch ein kühler Brunnen, der grad darunter liegt.

Am andern Morgen war ein kühler Tag. Wolkenhaufen zogen beständig von der Gegend des Sonnenunterganges nach der des Sonnenaufganges, und wenn man oft meinte, die Sonne werde jetzt durchbrechen, die Wolken sich zerteilen und dem blauen Himmel Platz machen, so entstanden wieder neue, deckten wieder die früher lichteren Stellen und zogen wieder gegen Morgen. Es regnete aber nicht.

Er malte sich eine Begegnung aus: Kühler, höflicher Gruß von seiner Seite, mit einem leisen Anflug von Schmerz. Farbe der Resignation. Männliche Gefaßtheit. Sie errötend, dann erblassend, mit dem bekannten schnippischen Wurf ihres hübschen Köpfchens die Sache schnell und geringschätzig abthuend. Einen Augenblick hatte er geglaubt, das Spiel noch nicht verloren geben zu sollen.