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Seine Augen begannen zu wandern, und Gedanken und Erinnerungen waren so lebendig in ihm, daß sie wie Schatten über sein hageres Gesicht huschten. »Weiß jemand von euch«, fragte er, »wie es ist, wenn man zu viel Schwedenpunsch getrunken hat?

Da habe sie sich ihn in die Landschaft gedacht, in seine Landschaft, und ihn gesehen, wie er sich zum Rohr eines fließenden Brunnens gebückt und in gierigen Schlucken getrunken habe. Davon sei sie ergriffen worden, und nun müsse sie wieder zu ihm. Darauf schrieb ihr Dietrich, er habe in der letzten Nacht zwei Träume gehabt, und er erzählte die Träume wie folgt.

Wie, was für ein verworrener Handel ist das?Ich glaube, ihr habt alle aus Circe's Becher getrunken: Wenn ihr ihn in dieses Kloster getrieben hättet, so würd' er drinn seyn; wenn er rasend wäre, so würd' er seine Klage nicht mit so kaltem Blut vorbringen. Ihr sagt er habe zu Hause mit euch zu Mittag gegessen; der Goldschmidt hier widerspricht euch das Kerl, was sagst du? Dromio von Ephesus.

Die Hitze seines Leibes ist fremdartig und erregend wie das Fieber, fühlte der Mann, dann zerflatterte sein Bewußtsein. Als er nach langem Schlaf erwachte, da stand der Mond gerade im Zenit und starrte ihm ins Gesicht. Der Glanz hatte die Schatten getrunken und troff an den Steinen herab von allen Seiten. Die schwarzen Raben waren fortgeflogen.

Die Quelle ist sehr heiß, wohl 40 Grad Hitze; man läßt es früh ein, damit es abkühlen kann; 27 bis 28 Grad ist die gewöhnliche Badewärme. Getrunken wird das Wasser auch, doch ist das Baden die Hauptsache. Einigen bekommt auch das Trinken nicht. Ohne den Wasserfall wäre das Tal seiner größten Schönheit beraubt.

Luise erzählte mir, daß ich viel gesprochen und auch gegessen und getrunken habe, aber ohne jemals mit klarem Blick um mich zu sehen, so daß sie fast noch mehr für meinen Verstand als für mein Leben gefürchtet habe und darum so erschüttert gewesen sei, als ich zum erstenmal mit sichtlichem Bewußtsein die Augen auf sie gerichtet habe.

Wie des Karl Völkers Sohn Johann vom Ritthof herunterging, wo er den heißen Nachmittagskaffee getrunken hatte, rieselte am Wege nach Fechingen etwas Wolkigblaues, Niedriges von Menschengestalt an ihm vorbei.

»Deine Güte ist groß, o Pascha; ich werde sie zu rühmen wissen!« »Wirst du auch erzählen von dem, was ich jetzt getrunken habe?« »Nein, darüber werde ich schweigen; denn ich werde auch das nicht sagen, was ich getrunken habe.« »Maschallah, du hast recht! Ich trinke, ohne an dich zu denken. Reiche mir dein Glas, ich werde diese Flasche noch öffnenJetzt bekam ich mein Kunstprodukt zu kosten.

In dem großen, hellen Versammlungssaal wurde zu Mittag gegessen und Kaffee getrunken, und am Nachmittag ging man wieder an die Slöjdarbeit; dann kamen Singübungen an die Reihe und schließlich Spiele im Freien. Die Lehrerin war den ganzen Tag hindurch in Bewegung und immer mit den andern zusammen, fühlte sich aber immer noch ebenso unglücklich.

Als sie aber die muntere Mahlzeit beendet und das Meerrettichfleisch und den Kohl und die Waffeln verzehrt und das Weihnachtsbier getrunken hatten, als Gösta sie durch seine Erzählungen von dem Major und der Majorin und dem Pfarrer zu Broby zum Weinen und Lachen gebracht hatte, vernahm man plötzlich Schellengeläute im Hofe, und gleich darauf trat der böse Sintram bei ihnen ein.