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Wir nahmen Abschied von den Hochlanden, aber die Erinnerung davon blieb uns. Sie reiht sich an so manche andere schöne Erinnerung aus der Schweiz und aus vaterländischen Gebirgen, von denen diese, die wir jetzt verließen, sich indessen so merkwürdig als merklich unterscheiden.

Fast schüchtern reichte sie dem jungen Mann die Hand, und sie gingen, als sie bald darauf das Haus verließen, wohl eine ganze Weile schweigend neben einander her.

Während der acht Tage, die auf diese Vorfälle folgten, verließen noch mehr als dreitausend Bürger die Stadt Brügge und begaben sich nach Ardenberg zu De Coninck oder nach Damm zu Breydel. Durch den Abzug dieser streitbaren Männer ermutigt, überließen sich die Franzosen allen Zügellosigkeiten und behandelten die verbliebenen Einwohner wie gekaufte Sklaven.

Als nun die Natur ringsum uns dies Bild verwirklichte, verließen wir den Krishnahain vor Kosambi, und unsere Schritte ostwärts lenkend, eilten wir jener Sonne einer heiligen Lebensführung entgegen.

Beide Herren verließen nach ehrerbietigem Gruß gegen die Majestäten das Cabinet.

Und es kamen die besten Kämpfer verließen ihre Schiffe und traten zu dem Hauptmann des Graddör über; und sechs Monate nach dem Tage wo Klas darauf gesprungen war, hatte er statt der fünfzig Kämpfer wohl über zweihundert, und wuchs an Ehre und Furcht und Reichthum, daß es nicht zu beschreiben ist.

Seid vernünftig, Männer von Krašić!“ Ein Gepolter machte den Kanzelredner stutzig. Der Pfarrer hielt inne und guckte betroffen auf die Bauern, die rücksichtslos aus den Kirchenstühlen traten, in Haufen das Gotteshaus verließen. Nur Weiber und Kinder blieben beim greisen Pfarrer zurück, der die Predigt jäh beendete und tiefbetrübt den Gottesdienst fortsetzte.

Erwartungsvoll blickten damals so viele helle Augen der Zukunft entgegen, als wäre auch sie ein Tanz der Freude; jetzt füllen sich diese Augen beim Andenken an jene unwiederbringlich hingeschwundenen Tage wahrscheinlich mit Tränen der Sehnsucht. Ahnend dachten wir damals ihrer Zukunft und verließen sie, noch mitten in der Freude, mit stillen Wünschen für die Zukunft. Pension für Knaben

Voll von Mariens Schicksale und stolz, daß unser Schiller den Briten den Rang abgewann und ihrem Andenken das schönste Denkmal schuf, verließen wir das traurig schöne Chatsworth. Nur kurze Zeit noch und die zwar einsame, aber dennoch reiche Gegend verschwand.

Bei kärglichem Plaudern wurde eine frugale Abendmahlzeit genommen, und als es dämmerte, verließen sie die Stube und setzten sich auf eine uralte Steinbank im Garten. »Es wird eine schöne Nacht heute«, sagte Hans Kosmisch. Wie dann der Graf immer stiller und stiller wurde, machte er ihm den Vorschlag, das Observatorium zu besuchen.