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Lächelnd sehen sie sich an und es ist derselbe Blick, der im Lustparke von Kosambi zwischen der Ballspielerin auf der Bühne und dem fremden Zuschauer hin und her flog. Aber auch das Land der fünf Ströme, nachdem es sie mehrmals beherbergt hat, verschwindet, wie zuvor das Gangatal andere Gegenden tun sich auf, andere Menschen und Sitten umgeben sie Alles rauher, wilder und ärmlicher.

"Von falschem Gerücht kann hier keine Rede sein, denn kurze Zeit nach der Begebenheit hat Satagira selber mir in Kosambi erzählt, daß Angulimala in den unterirdischen Gewölben des Ministerpalastes unter den Folterwerkzeugen gestorben sei, und ich habe noch seinen Kopf über dem östlichen Stadttor aufgespießt gesehen."

Eine Botschaft nach Kosambi gelangen zu lassen, gab es in dieser Zeit durchaus keine Möglichkeit, und so mußte ich mich denn mit der Erinnerung begnügen und in fester Zuversicht auf die Treue meiner angebeteten Vasitthi mich auf bessere Zeiten vertrösten. Diese kamen denn endlich auch.

Als du, mein Freund, Kosambi verlassen hattest, schleppte ich meine Tage und Nächte elend dahin, wie es ein Mädchen tut, das vom schleichenden Fieber der Sehnsucht verzehrt wird und dabei in tausend

Nun haben sich seit einigen Wochen in den Waldgegenden östlich von Kosambi, und zwar recht nahe der Stadt, Räuber gezeigt.

Umsonst versicherte ich ihr, daß ich, sobald die Regenzeit vorüber sei, zurückkehren und sie dann nimmermehr verlassen wolle, wenn ich mich auch als Tagelöhner in Kosambi verdingen müsse. In den Wind gesprochen waren alle Beteuerungen, daß meine Verzweiflung bei der Trennung nicht geringer sei als die ihre, und daß nur die harte, unerbittliche Notwendigkeit mich so bald von ihr wegrisse.

Dieser war gerade derselbe Mann, der einst jene Gesandtschaft nach Kosambi geführt hatte und in dessen Obhut, wie du dich erinnern wirst, ich wohl hin aber nicht zurückgereist war.

Aber freilich hatten wir ja nicht hoffen dürfen, daß er immer in Kosambi bleiben werde; auch wußten wir, wie töricht es ist, Ober etwas Unvermeidliches zu klagen, und wie wenig wir uns des Meisters würdig zeigten, wenn wir uns von Trauer überwältigen ließen.

Um so unmöglicher war es, ihnen die Erlaubnis abzuringen, bald wieder eine Reise nach Kosambi zu unternehmen. Mein Vater hatte ja außer der nicht unbedeutenden Lösesumme auch alle Waren meiner Karawane und alle Leute verloren und war so bald nicht imstande, eine neue Karawane auszurüsten.

Als nun die Natur ringsum uns dies Bild verwirklichte, verließen wir den Krishnahain vor Kosambi, und unsere Schritte ostwärts lenkend, eilten wir jener Sonne einer heiligen Lebensführung entgegen.