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Ich habe das Buch geschrieben für diejenigen, welche diese schwierigen Fragen studieren d. h. durchdenken wollen, um sich eine eigene Meinung zu bilden; nicht für die, welche sich mit einer blossen Kenntnisnahme der in der Erkenntnistheorie behandelten Fragen begnügen möchten.

Zeit seines Lebens bezeugte Friedrich Wilhelm für Kaiser und Reich eine Ehrerbietung und Treue der Gesinnung, die man bei einem so mächtigen Herrn, welcher achtzigtausend Soldaten unter sich stehen hatte, nicht vermuten konnte. Er warb um die Gunst der kaiserlichen Minister, und einmal sagte er: »Ich würde mich begnügen, wenn ich des Kaisers Kammerpräsident wäre

Die Gründlichkeit der Mathematik beruht auf Definitionen, Axiomen, Demonstrationen. Ich werde mich damit begnügen, zu zeigen: daß keines dieser Stücke in dem Sinne, darin sie der Mathematiker nimmt, von der Philosophie könne geleistet, noch nachgeahmt werden.

Den meisten Gewinn hatte er noch der Herausgabe des "deutschen Merkurs" zu danken gehabt. Bei den meisten seiner frühern poetischen Werke hatte er sich mit einem Dukaten für den Druckbogen begnügen müssen.

Doch ist hier in diesem Gewerbe insofern bereits ein gewisser Rückschritt zu verzeichnen, als, soweit ich der Sache nachgehen konnte, die Frauen gegenwärtig nur die Formen der tap aus früherer Zeit nacharbeiten, ohne neue zu erfinden, und sich mit der Wahl der Farben nach eigenem Geschmack begnügen.

Dasselbe tun, wie ich an anderen Orten ausgeführt habe, unsere Kinder, die sich darum niemals mit der Annahme einer bedeutungslosen Wortähnlichkeit begnügen, sondern konsequent schließen, wenn zwei Dinge mit gleichklingenden Namen genannt werden, so müßte damit eine tiefgehende Übereinstimmung zwischen beiden bezeichnet sein.

Damit waren sämtliche Völker in der Nachbarschaft von Alexandreia beruhigt und traten zum Reiche in das Verhältnis, mit welchem Alexander für jetzt sich begnügen mußte, um desto schneller in Sogdiana erscheinen zu können.

Für heute wollen wir uns mit seiner berühmtesten Fastenpredigt begnügen, da selbige sozusagen den festen Grundstock bildete, auf dem der hochwürdige Pater die Legende vom heiligen Bürokrazius aufbaute.

Bei einer Seele, deren bloß tätige Kraft schon das edle große Ganze der Natur in dunkler Ahndung faßt, kann die deutlich erkennende Denkkraft, die noch lebhafter darstellende Einbildungskraft und der am hellsten spiegelnde äußre Sinn mit der Betrachtung des einzelnen im Zusammenhange der Natur sich nicht mehr begnügen.

Also das wollte sie von ihm! Aber sie konnte lange warten. Einstweilen würde sie sich schon mit ihrem Alten begnügen müssen. So ging auch dieser Sommer zu Ende, und Franz Felder war fast froh darüber. Viele neue Ehren hatte er ihm gebracht, keine neuen, keine reinen Freuden mehr. Alles war anders geworden gegen den vorigen. Ein kurzes Jahr, und welche Veränderungen!