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Als ich für meine Schwester um die Erlaubnis nachsuchte, die Hand eines vornehmen deutschen Herrn anzunehmen, wurde die Einwilligung der Regierung rundweg verweigert. Man wähnte mich und meinen Bruder im Einverständnis mit der kaiserlichen Politik und beschloß, uns büßen zu lassen.

UndHerr Käthebefiehlt ihrem Gatten, noch scherzend anzufragen, ob denn die Nordsee ausgetrocknet sei, seitdem das Evangelium die Erlaubnis zum Fleischessen gebracht habe?

Ich weiß, daß ich es lernen muß, mir selbst mein Brot zu verdienen, wenn ich nicht ins Elend kommen soll. Alle die andern, die Aufnahme suchen, handeln wohl kaum dem Willen ihres Vaters zuwider, sie haben sich sicherlich nicht die Erlaubnis erzwingen müssen, von daheim fortzufahren.

Trinculo. Willt du kommen? Ich gehe nach Stephano. Dritte Scene. Gonsalo. Bey Sct. Velten, ich kan nicht weiter, Sire; meine alten Beine schmerzen mich; wir sind hier in einem Labyrinth: Auf meine Ehre, alles geht durch Irrwege, und Mäander. Mit eurer Erlaubniß, ich muß mich niedersezen. Alonso.

Der Moment kam endlich; mit tiefen Bücklingen trat er hervor und erbat sich die Erlaubnis, ein Lied zu singen, dabei versicherte er, der andere Gentleman würde gleich darauf tanzen, er erhole sich nur ein wenig. Daß der Sänger sich nicht lange darum bitten ließ, versteht sich von selbst.

Allerdings würde ihm seine Mutter nie die Erlaubniß gegeben haben, dem beizuwohnen, deshalb ersparte er ihr das Unangenehme einer Weigerung, verließ unbemerkt das Zimmer und ging eben ohne Erlaubniß. Herr von Pulteleben erzählte jetzt von seiner Reise und den Abenteuern derselben, und da er wirklich gar Nichts dabei erlebt, wurde die Frau Gräfin endlich müde und schlief ein.

Und da hatte der Narr sich darum eine schlaflose Nacht gemacht, eine Nacht voll peinigender Selbstvorwürfe ... Er griff nach seinem Helm und erhob sich. »Verzeihen Sie gütigst, gnädige Frau, ich möchte um die Erlaubnis bitten ...« Frau Josepha sah ihn erschreckt an. »Um Gottes willensagte sie unwillkürlich. Und Herr Rheinthaler legte seine Patiencekarten hin und trat auf ihn zu.

»Dafür werden Sie vielleicht dem Glück begegnen, mein Herr, und das ist mehr wert als alle die glänzendsten Gedanken, die an jedem Abend in Paris ausgesprochen werden, mögen sie nun echt oder falsch seinEhe Karl die Marquise verließ, erhielt er von ihr die Erlaubnis, ihr einen Abschiedsbesuch zu machen.

Da sie geendigt hatte, erschien sie so gesetzt wie vorher, und wir glaubten, sie habe nur den Augenblick der Verdauung erheitern wollen. Bald darauf bat sie um die Erlaubnis, ihren Weg wieder anzutreten; aber auf meinen Wink sagte meine Schwester: wenn sie nicht zu eilen hätte und die Bewirtung ihr nicht mißfiele, so würde es uns ein Fest sein, sie mehrere Tage bei uns zu sehen.

Ich erhielt zwei Pässe, den einen vom ersten Staatsecretär, den anderen vom Rath von Indien. Nie war einem Reisenden mit der Erlaubniß, die man ihm ertheilte, mehr zugestanden worden, nie hatte die spanische Regierung einem Fremden größeres Vertrauen bewiesen.