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»Herr Ortweinrief Hagen, »wer erlaubt Euch, das Schwert zu ziehen, bevor der König befiehltUnd des Königs Brüder Gernot und Geiselher liefen und trugen Sorge, daß das Schwert in der Scheide verschwand. Hagen aber raunte seinem Herrn Gunther zu: »Gewinnet Zeit, damit wir die Frage zu unseren Gunsten lösen

Befiehlt mir gleich die Klugheit und die Pflicht, Die ich dem Reich, dem Kaiser schuldig bin, Daß ich mein wahres Herz vor ihm verberge, Ein falsches hab ich niemals ihm geheuchelt! Questenberg. Es ist des Himmels sichtbarliche Fügung. Octavio. Ich weiß nicht, was es ist-was ihn an mich Und meinen Sohn so mächtig zieht und kettet.

Krankheit verabsäumt immer alle Pflichten, an die unsre Gesundheit gebunden ist; wir sind nicht wir selbst, wenn die unterligende Natur der Seele mit dem Leib zu leiden befiehlt. Ich will Geduld haben; ich war zu hastig, die Laune eines Kranken dem Gesunden zur Last zu legen. Verwünscht sey mein Zustand! Aber wofür sollte er hier sizen?

Ich werde deinen Plan im Aug' behalten und zur rechten Zeit den rechten Schritt thun!“ „Wie mein gnädiger Herr befiehlt! Nur bitt' ich in schuldiger Ehrfurcht, es möge nicht zu lang gezögert werden, wasmaßen vom Herzog Max nicht viel des Guten zu versehen ist!“ „Pah, der Bayer! Ein Mann, der im Rücken kämpft und salzhungrig ist!“

Zur Bestätigung dessen hört man auch aus der Mitte des Volkes Weinen und allerlei klagende Töne. Der König befiehlt, daß sich der Fremdling entferne, doch die Königin, unterstützt von den Bitten des Gastfreunds und der Höflinge, fleht den Gemahl an, ihn heraufkommen zu lassen. Der König fügt sich, und alsbald betritt der stumme Schäfer die Szene.

Du brauchst zwei besondere Gastzimmer, eines für die junge Dame und das Kind, und eines für den fremden Herrn. Und für unseren jungen gnädigen Herrn? Nun, für den so viele, als er für sich befiehlt. Das versteht sich doch von selbst. Ei sage, wer sind denn die Gäste? fragte mit verzeihlicher Neugier Frau Windt. Und wenn ich’s nun nicht wüßte, Jule?

Mariamne. Was befiehlt der König? Ich bin entboten worden und erschien! Alexandra. Ist dies das Weib, das schwur, sich selbst zu töten, Wenn er nicht wiederkehrte? Herodes. Dies dein Gruß? Mariamne. Der König ließ mich rufen, ihn zu grüßen? Ich grüße ihn! Da ist das Werk vollbracht! Alexandra. Du irrst dich sehr! Du stehst hier vor Gericht! Herodes. Man wollte dich verklagen!

Und der König versetzte nach kurzem Bedenken dagegen: Ich erinnre der Sache mich wohl, doch hab ich vergessen, Wie sie zusammenhing; sie war verworren, so dünkt mich. Wißt Ihr sie noch, so laßt sie mich hören, es macht mir Vergnügen. Und sie sagte: Befiehlt es mein Herr, so soll es geschehen.

Zugleich begehr ich gaenzliche Vollziehung Des Friedens, der bis jetzt nur halb erfuellt. Noch immer lieget boehmische Besatzung Im Lande hie und dort von Oesterreich; Auch Heinrich Kuenring, eurer Sache treu, Haust uebel in dem Land jenseits der Donau, Still unterstuetzt vom nachbarlichen Maehren. Es soll nicht sein, befiehlt mein Herr und Kaiser! Es abzustellen komm ich her nach Prag. Kanzler.

Jetzt begreift Klärle, und silberhelles Lachen klingt durch den Raum. Die Leutchen halten Klärle ob ihrer Milde und Güte für verrückt geworden. Klärle wird rasch wieder ernst; das Verhalten Bärbels giebt zu denken. „Geht an die Arbeit, Leute!“ befiehlt die Tochter.