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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Jetzt bitte ich um die Erlaubnis, nach Hause reiten zu dürfen.« – »Nach Hause,« rief der Marchese hohnlachend, der übrigens ein paar Dukaten zurückgewonnen hatte, »das ist nicht übel! Der Leutnant wohnt nämlich bei mir!« wandte er sich zu den andern. »Und meine Gattin ist voraus nach Hause gefahren.
Don Juan erwiderte, er werde keiner dieser Anordnungen widersprechen, vor allen Dingen aber müsse man ihn mit Preziosa trauen. Wirklich erteilte der Erzbischof die Erlaubnis, daß die Trauung nach nur einmaligem Aufgebot stattfinden durfte, und da der Stadtrichter sehr beliebt war, so feierte die Einwohnerschaft diesen Tag durch Beleuchtung, Stiergefechte und Lanzenbrechen.
Ich erkenne mein Unrecht, Herr Graf, mein unverzeihliches Unrecht, daß ich, ohne Ihre Erlaubnis, Ihr Freund sein wollen. Bei dem allen: was tut das? Die Gnade des Prinzen, die Ihnen angetragene Ehre bleiben, was sie sind: und ich zweifle nicht, Sie werden sie mit Begierd' ergreifen. Allerdings. Marinelli. Nun so kommen Sie. Appiani. Wohin? Marinelli. Nach Dosalo, zu dem Prinzen.
Der Kommerzienrat Kreyser war lange nicht hier gewesen; seither hatte sich der Betrieb um einen Hochofen vermehrt, auch war die Fabrikation von Ammoniak und Benzol als Nebenprodukten aufgenommen worden, und Kreyser sprach den Wunsch aus, nachher einen Rundgang machen zu dürfen. Marning hörte es und erbat die Erlaubnis, sich anzuschließen.
Das Kloster wurde dann auch wirklich auf dem Stadtholm gebaut, hier gleich hinter der Storkyrkan. Nach einiger Zeit kamen auch noch andere Mönche ins Land, die sich die grauen Brüder nannten. Diese baten auch um Erlaubnis, sich in Stockholm anzubauen.
Da machte die kleine Else, die gespannt zugehört hatte, ob die Brüder mit ihrer Bitte wohl durchdringen würden, den Schluß, indem sie erklärte: "Also dann dürft ihr!" Da lachten sie alle und niemand widersprach. Aber doch war es nur so eine halbe Erlaubnis, und die Brüder hielten es für klug, nimmer auf das Gespräch zurückzukommen.
Der ganze Hof war dort versammelt, und das kleine Küchenmädchen hatte die Erlaubnis erhalten, hinter der Thür zu stehen, da ihr nun der Titel einer „wirklichen Hofköchin“ beigelegt war. Die Nachtigall sang so lieblich, daß dem Kaiser Thränen in die Augen traten; die Thränen liefen ihm über die Wangen hinab, und nun sang die Nachtigall noch schöner, daß es recht zu Herzen ging.
Der Jude bittet um Erlaubnis, ihn einem Kenner zu zeigen, und einer, der dabei sass, sagte: "Ich stehe gut für den Israeliten, der Stein mag wert sein, was er will." Der Fremde sagte: "Ich brauche keinen Bürgen, der Stein ist nicht echt."
Auch bedarf die Vernunft gar sehr eines solchen Streits, und es wäre zu wünschen, daß er eher und mit uneingeschränkter öffentlicher Erlaubnis wäre geführt worden.
In demselben schrieb er, daß der Pfarrer erkrankt sei, daß er von mir rede, und daß er gesagt habe: »Wenn er es wüßte, daß ich krank bin!« Er nehme sich daher die Erlaubnis, mir dieses zu melden, weil er doch nicht erkennen könne, ob es nicht zu etwas gut sei, und er bitte mich deshalb um Verzeihung, daß er so zudringlich gewesen.
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