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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mit Euer Gnaden Erlaubniß, ich werde nicht zurük gehen. Ich bin nicht gebohren, um mir befehlen zu lassen, und irgend eines Souverains in der Welt Diener und Werkzeug zu seyn.
Erbprinzessin Jezaide Sirvermor lustwandelt im königlichen Garten. Ist doch der Frühling angekommen, auf seinen Schultern und Flügeln die Scharen der Singvögel tragend. Ja, sie singen im königlichen Garten, die gewaltigen Nachtigallen, das heißt: mit allerhöchster Erlaubnis und soweit sie keinen Schnupfen haben.
Bruder Rowe schien aber darauf nicht weiter eingehen zu wollen und fuhr fort: »Und Sie gedenken sich hier auf dieser Insel niederzulassen?« »Mit des Häuptlings und meines väterlichen Freundes Erlaubniß hier – ja!« »Aber Sie gehören der katholischen Religion an.« – »Ich bin ein Christ,« sagte René ernst – »was verlangen Sie mehr?«
Der Kaiser hat dem Kronprinzen selbst den St. Georgsorden zweiter Klasse an die Brust geheftet und zugleich an Fritz Carl denselben Orden geschickt, wozu er mich schon früher um die Erlaubniß gebeten hatte.
Niemand außer dem Könige darf bei ihr aus- und eingehen, weil geweissagt ist, daß sie mit einem ganz gemeinen Soldaten verheiratet werden wird, und das kann der König nicht dulden.“ „Ich möchte sie wohl sehen!“ dachte der Soldat, aber dazu bekam er ja keine Erlaubnis. Nun lebte er lustig in den Tag hinein.
Fürs Erste, so ist das Haus, mit Euer Gnaden Erlaubniß, ein respectirtes Haus; Zweytens, ist das ein respectirter Bursche, und seine Frau ein respectirtes Weib. Harlequin. Bey dieser Hand, Gnädiger Herr, sein Weib ist die respectirteste Person unter uns allen. Ellbogen.
Der Oberstleutnant Harbrecht hielt mit dem Major vom Stabe, seinem Adjutanten und einem Hauptmann von der Infanterie auf der Hügelkuppe, die vom Uebungsfelde heransprengenden Offiziere rangierten sich im Kreise. Gaston trieb seinen Fuchswallach drei Schritt vor, bat um die Erlaubnis, eine Meldung abstatten zu dürfen, und berichtete kurz über den Zwischenfall an der Grenze.
Man liefe jetzt eigentlich zehnmal gehobener auf der Straße umher, weil jemand, den man darum bitten mußte, es einem erlaubt habe. Ein Erlaubnisbekommen, das sei allerdings etwas Schülerhaftes, aber es müßten, dachte er, selbst Greise oft noch, und unter kränkenderen Umständen, um eine Erlaubnis fragen.
Voll von diesem Gedanken machte ich mich sogleich auf den Weg zu unserm Kommandanten, um ihm die Not der Heimlosen samt meinem Einfall vorzutragen, und die Erlaubnis von ihm zu erbitten, daß sie sich auf den verwüsteten Stellen notdürftig ansiedeln könnten.
Na, gute Nacht, Herr Rittmeister, ich muß um die Erlaubnis bitten, mich jetzt empfehlen zu dürfen. Hier, rechts ab geht's in mein kümmerliches Junggesellenheim.« »Gute Nacht, Herr von Gorski, und auf Wiedersehen morgen.« Gaston ging allein weiter.
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