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Der Vater antwortete: »Die Geräte, die hier gezeichnet sind, nachmachen zu lassen, ist eine Unzukömmlichkeit; denn erstens müßte hiezu die Einwilligung des Eigentümers erlangt werden, und wenn sie auch erlangt worden wäre, so hätten zweitens die nachgebildeten Gegenstände in meinen Augen nicht den Wert, den sie haben sollten, weil sie doch nur, wie die Maler sagen, Copien wären.

Rappelkopf. Sie sind mir schon der liebste Schwager, jetzt kommt er erst daher, wenn schon alles vorbei ist. Sie sind an meinem Unglück schuld, ich bin ein Bettler. Silberkern. Von einmalhunderttausend Gulden Münze, die ich ohne Ihre Einwilligung bei dem Bankier erhoben habe, bevor das Haus noch fiel. Weil ich Wind bekam und Ihr Vermögen retten wollte, das ich Ihnen hier in Wechseln übergebe.

René wollte sich aber daran nicht binden, doch erst als Sadie sah und fühlte, daß sie ihm mit einer längeren Weigerung weh thun, ja vielleicht auch Unfrieden im Hause anstiften würde, fügte sie sich endlich seinem Wunsch; aber das Herz schlug ihr dabei, als sie ihm ihre Einwilligung gab, und es war, als ob sie eine unrechte Handlung begehen solle.

Aber umsonst war die plebejische Nobilitaet nicht popular; sie fasste die Antraege in einen einzigen Gesetzvorschlag zusammen und nach lang-, angeblich elfjaehrigem Kampfe gab endlich der Senat seine Einwilligung und gingen sie im Jahre 387 durch.

Und dann der Onkel des Grafen, sie hatte vom Hofrat gehört, daß es einen solchen gebe, einen ältlichen, etwas grämlichen Mann, von dem der Graf sehr abhängig sei; wird er auch seine Einwilligung geben? Auch vor der Gräfin war ihr bange.

Man errät gleich, daß ein Narr oder eine Närrin darin vorkommen muß, der es hauptsächlich um den alten Adel zu tun ist. Ein junger wohlerzogener Mensch, aber von zweifelhaftem Herkommen, bewirbt sich um die Stieftochter eines Marquis. Die Einwilligung der Mutter hängt von der Aufklärung dieses Punkts ab.

Ich danke dir, schöne Freundin, für alles, was du in meiner Sache getan hast, und hoffe es dir durch den Wunsch zu vergelten, daß diese Liebe, die mit so vielen Hindernissen kämpft, ihr Ziel glücklich erreichen und du in den Besitz deines Andres, Andres mit voller Einwilligung seiner Eltern in den Besitz seiner Preziosa gelangen möge, damit aus einer so schönen Verbindung die schönsten Sprößlinge hervorgehn, die die sorgsame Natur zu bilden vermag.

Es fehlte nichts mehr als seine Einwilligung, und auf diese brauchten die Marstadter nicht lange zu warten! Der jubelnde Ruf: "Cäcilie!" hatte die Kinder aus allen Zimmern herbeigelockt. Zu verschweigen war da nichts mehr. Vom Vater hörten sie die gute Kunde, sie sahen, wie die Mutter bewegt am Vater lehnte und immer wieder sagte: "Wie mag ich dir das gönnen!"

Auf einmal hatte Arnold sein Gesicht herabgebeugt, und sie küßten einander hastig wie Verbrecher. Arnold blickte trüb vor sich hin. Achtundvierzigstes Kapitel Valescott und die Baronin traten mit Dora ins Zimmer. Der Leutnant zog Arnold sogleich beiseite und fragte ihn, wozu er sich entschlossen habe. Als Arnold seine Einwilligung gab, zu spielen, drückte er ihm die Hand.

Doch Bella weinte während der Vermählungsfeier so heftig, so unwillkürlich, daß sie keine Einwilligung geben konnte; umsonst fragte Karl zärtlich nach der Ursache ihrer Tränen, aber sie wußte keine, als daß ihr eine kleine Katze eingefallen, die sie einmal des Alrauns wegen ersäuft hatte: diese Sünde hätte sie vergessen zu beichten.