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»Geht hin und lehret alle Welt; Ich bin des Weibes Saamen, Der Saamen Abrahams, der Held; Und tauft in meinem Namen. Wer an Gott gläubt, gläubt auch an mich. Thut Wunder, und beweist, daß ich Zur Rechten Gottes sitze. »Kämpft für mein Evangelium, Und freuet euch der Leiden. Kein Engel und kein Fürstenthum, Nichts soll euch von mir scheiden.

Jede aufstrebende Partei, die für ihren Sieg kämpft, ist für die alten Parteien eine Gefahr, weil der Sieg der neuen Partei die Verdrängung der alten Parteien und ihre Hinauswerfung aus der innegehabten Position bedeutet.

Ist er am Unterliegen, so verfällt er in unbesiegbare Traurigkeit; erlangt er das Übergewicht, so wahrt er es durch Schwätzen. Doch spreche ich ihm eine gewisse selbstvergessene Leidenschaft nicht ab; bei hellem Tag kämpft er sich oft durch das Denken wie im Traum.

Sie macht ein paar heftige Bewegungen und preßt die Hände zusammen. Nun will sie vor dem Richterstuhl sprechen. Sie kämpft einen furchtbaren Kampf mit ihrer Scheu und mit dem Schluchzen, das ihr die Kehle zusammenschnürt. Das Ende ist doch, daß sie kein hörbares Wort hervorbringen kann. Der Eid soll also geleistet werden. Er wird ihn ablegen. Niemand wird ihn hindern, seine Seele zu verschwören.

Alles Geschehen im Weltall beruht auf diesem Aufeinanderwirken von Materie und Energie. In diesem ewigen Streite kämpft jeder der beiden Kämpfer so weit, wie seine Kräfte reichen; sind die Kräfte des einen Kämpfers erschöpft, so muß er sich ergeben oder zum mindesten nachgeben, und, auf halbem Wege dem Gegner entgegenkommend, sich ihm anpassen.

19 Er kämpft den schwersten Kampf, den je seit Josefs Zeit Ein Mann gekämpft, den edlen Kampf der Tugend Und Liebestreu' und feuervollen Jugend Mit Schönheit, Reitz und heißer Üppigkeit. Sein Will' ist rein von sträflichem Entzücken; Allein, wie lange wird er ihrem süßen Flehn, Den Küssen voller Gluth, dem zärtlich wilden Drücken An ihren Busen, widerstehn?

Der moderne Proletarier glaubt, daß aus der Wirtschaft, aus dem Wirtschaftsleben selbst sich alles entwickeln müsse, was ihm zuletzt sein volles Menschenrecht geben werde. Um dies volle Menschenrecht kämpft er. Allein innerhalb seines Strebens tritt etwas auf, was eben niemals aus dem wirtschaftlichen Leben allein als eine Folge auftreten kann.

Er hat eine Beleidigung von sich abzuwaschen. Jetzt kämpft er wohl gerade mit Châtillon.« »Du hast recht, Wilhelm. Das hatte ich vergessen. Dieser Zwist kann uns schädlich sein; denn Herr von Châtillon besitzt am Hofe Philipps des Schönen großen EinflußZu jener Zeit waren Ehre und Ruhm das kostbarste Gut des Ritters.

Wer nur die Laster schilt, wer nur die tolle Brut Bey ihren Nahmen nennt, und vor den Spiegel stellet, Der kämpft wie ein Soldat der tolle Feinde fället, Und kriegt ein gleiches Lob, von der noch guten Welt, Die nach der Tugend greift, und noch auf Wohlstand hält. Was vor ein heiser Schmertz hat meine Brust befallen!

Wie lang bist du mir fern geblieben!« – »Ich komme geradeswegs von Paris und Aurelianum, von den Höfen der Frankenkönige. O Cassiodor, wie gut sind jene daran jenseit der Berge! Wie leicht haben sie’s! Da kämpft nicht Himmel und Boden und Erinnerung gegen ihre Germanenart.