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Hans aber vergaß die Lehre des Bergsgeistes nicht, und obgleich sein Wohlstand sich von Jahr zu Jahr mehrte, blieb er doch einfach und schlicht, so daß er nach wie vor zu Fuße nach der Stadt auf den Markt ging und seine Pferde nicht zum Staat und zur Bequemlichkeit, sondern allein zu seiner Ackerwirtschaft hielt. Man sagt, das Reiten sei ihm auf immer verleidet gewesen!

Ihre Neigung zu dem Prinzen, auf dessen Hand sie Anspruch machen darf, fließt so aus der Quelle, das gute Herz überläßt sich so ganz seinem Verlangen, daß Vater und Bruder beide fürchten, beide geradezu und unbescheiden warnen. Der Wohlstand, wie der leichte Flor auf ihrem Busen, kann die Bewegung ihres Herzens nicht verbergen, er wird vielmehr ein Verräter dieser leisen Bewegung.

Unbegränzte Güte macht Götter, und verderbt Menschen Mein theurester Herr, einst so glüklich um desto elender, so reich um desto dürftiger zu seyn; dein grosser Wohlstand ist die Gelegenheit zu deinen grösten Widerwärtigkeiten worden! Ach! der gütige Herr!

Das Schloß des Grafen stand ihnen wie ein Feengebäude vor der Seele, sie waren die glücklichsten und fröhlichsten Menschen von der Welt, und jeder knüpfte unterwegs an diesen Tag, nach seiner Art zu denken, eine Reihe von Glück, Ehre und Wohlstand.

Wenn darüber hinaus Politik dazu führen würde, daß jeder die Werte der Schriftkultur akzeptiert und sie als seine zweite Natur verinnerlicht, müßten sich Konflikte lösen, alle Menschen am Wohlstand teilhaben und sich zudem angemessen demokratisch und verantwortlich verhalten.

Wenn auch die Minister in Madrid richtige Begriffe vom wahren Besten des Landes hatten und von Zeit zu Zeit genaue Berichte über den zunehmenden Wohlstand der Colonien verlangten, die Lokalbehörden haben diese guten Absichten in den seltensten Fällen unterstützt.

Wenn so etwas nicht in den Liedern war, dann legte der Junge es, so gut er konnte, hinein; das gab ihm frühzeitig Übung, Worte nach einer Melodie zusammenzusetzen. Spottlieder und häßliche Dinge über Leute, die zu Ansehen und Wohlstand gekommen, waren dem Vater die liebsten, und der Junge sang sie.

Quod re sua difeidens aspere afleicta Parens timens heic vovit voto hoc souto Decuma facta poloucta leibereis lubentes Donu danunt Hercolei maxsume mereto Semol te orant se voti crebro condemnes Was, Missgeschick befuerchtend schwer betroffnem Wohlstand, Sorgvoll der Ahn gelobt hier, des Geloebnis eintraf, Zu Weih' und Schmaus den Zehnten bringen gern die Kinder Dem Hercoles zur Gabe dar, dem hochverdienten; Sie flehn zugleich dich an, dass oft du sie erhoerest.

Mit den Juden habt Ihr den Wohlstand, die Hoffnung, die Zukunftsmöglichkeit ausgewiesen! Fluch den Volksverführern, die euch irregeleitet haben! Der Bund wahrhaftiger Christen

Der Blindgeborene kann sich nicht die mindeste Vorstellung von Finsternis machen, weil er keine vom Lichte hat; der Wilde nicht von der Armut, weil er den Wohlstand nicht kennt.* Der Unwissende hat keinen Begriff von seiner Unwissenheit, weil er keinen von der Wissenschaft hat, usw.