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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die methodische Auffassung der Metaphysik als induktiver und nur wahrscheinlichen Erkenntnis, die nur gradweise über die Realsetzungen der positiven Wissenschaften hinausgeht und das falsche Idol, gegen das Kant kämpft, das Idol einer absolut gewissen und apriorischen Begriffsmetaphysik, verwirft, hat unter den gegenwärtigen Metaphysikern viele Anhänger.
Anna Stjärnhök kämpft und kämpft, um den Zauber abzuschütteln, der sie ergriffen hat. Dies ist ja Wahnsinn, der reine Wahnsinn! Niemand kann seine Seele dem Bösen verschreiben. Aber sie hat keine Macht über ihre eigenen Gedanken, die Dämmerung lastet schwer auf ihr, der Wald steht finster und schweigend da. Sie kann sich nicht von dem unheimlichen Entsetzen des Augenblicks befreien.
Der Weg des Frommen. Wer Gottes Wege geht, nur der hat grossen Frieden, Er widersteht der bösen Lust; Er kämpft, und ist des Lohns, den Gott dem Kampf beschieden, Ist seiner Tugend sich bewußt. Er merkt auf seinen Gang, geht ihn mit heilgem Muthe, Wächst an Erkänntniß und an Kraft, Wird aus der Schwachheit stark, und liebt und schmeckt das Gute, Das Gott in seiner Seele schafft.
Die Natur respektiert einen geweihten Pfaffenleib ebenso wenig wie den irgendeines anderen tierischen Organismus und kämpft mit ihm um ihr Recht.
Die Wilden töten den Missionar; nun eilt er zu den Waffen, zur Verteidigung des Christentums, kämpft and siegt für seinen Glauben und nimmt als göttliche Belohnung den Markt in Besitz.
Der Fromme, der die Lüste dämpft, Hat oft auch seine Leiden; Allein der Schmerz, mit dem er kämpft, Verwandelt sich in Freuden. Des Lasters Bahn ist Anfangs zwar Ein breiter Weg durch Auen; Allein sein Fortgang wird Gefahr, Sein Ende Nacht und Grauen. Der Tugend Pfad ist Anfangs steil, Läßt nichts als Mühe blicken; Doch weiter fort führt er zum Heil, Und endlich zum Entzücken.
Und für die Befreiung des weiblichen Geschlechts aus politischer und sozialer Versklavung kämpft eine Partei von anderthalb Millionen deutschen Arbeitern, während die bürgerlichen Damen in ihren Wohltätigkeitskränzchen so was nicht einmal unter vier Augen zu flüstern wagen.« »Aber aber!« rief eine Frauenrechtlerin kopfschüttelnd und hob die schweren Lider wie eine gut geschulte Tragödin.
Nein Omar, dein Abdallah wird nie undankbar sein, du pflanzest für ihn einen Garten, dessen Kühlung ihn erquicken soll, und ich will dankbar dein Geschenk annehmen. Hast du mir nicht in dieser Nacht Himmelsseligkeiten zubereitet? Das feindselige Verhängniß kämpft gegen deine Güte an, es fordert laut mein Elend, aber du hältst einen Schild vor meine Brust.
Dem Könige seien von einigen Freunden Vorwürfe gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe: das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache; ein alter Boiotier, der das gehört und des Königs Mißstimmung darüber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt: »Dem Mann die Tat, o Alexandros; aber wer kämpft, muß leiden.« Der König habe ihm zugestimmt und ihm das gute Wort auch später nicht vergessen.
Der Mann kämpft mit der Existenz, und die Frau sorgt für die Haltung und für das friedliche Benehmen zu Hause. Inwiefern das Frau Tobler tut, wird es sich zeigen? Vielleicht.
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