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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Die höchste Schmach ist es für einen Gatten, ohne den anderen heimzukommen, oder für einen Sohn, seinen Vater zu überleben. Infolgedessen kämpft man, wenn es zum Handgemenge kommt und die Feinde standhalten, in einem langen und unheilvollen Ringen bis zur Vernichtung.

Ja, sie liebt Sie, Herr Hederich! Sie hängt mehr an Ihnen, als an ihrer Mutter, von ihrem Stiefvater nicht zu sprechen. In ihr ist überhaupt noch nicht alles Gute erloschen, sie kämpft, glaube ich, einen ehrlichen Kampf; er aber ist schlecht aus Prinzip, und es macht ihm Freude, gemein und boshaft zu sein, wie der heutige Vorfall wieder bewiesen hat.“

Das Bild, das der junge hübsche Mensch darbot, indem er solchermaßen mit der Ausschweifung kämpfte, ist mir unvergeßlich geblieben. Gibt es auf Erden doch nichts Besseres und Erquicklicheres zu sehen als den Kampf, den der Mensch kämpft gegen die Untugenden, die in ihm schlummern, als den stolzen Streit des Menschen mit sich selber.

Die Schlange hat Kräfte und schwer ist sie! Doch Strix ist gewohnt, mit größeren Lasten umzuspringen. Sie hat ja früher ein junges Zicklein weggeschleppt, und sie hat sich nicht gescheut, mit einem Rehkitz anzubinden, fast täglich kämpft sie mit Birkhühnern und Hasen, die tüchtig um sich beißen und kratzen können; mit der Schlange wird sie schon fertig werden wenigstens vorläufig noch!

Eindrücke und Empfindungen sausen durch ihr Gehirn; sie drängen sich auf, gewinnen Platz, werden beiseite gestoßen und gewinnen abermals Platz, und während alledem kämpft sie sie, der lebende Ballon mit ihrem noch immer gleich mordlustigen Passagier in der Gondel.

Sie alle sollen auf den König und nur auf ihn sehen; wie Ormuzd, dessen Abbild und Werkzeug er ist, die Welt des Lichtes beherrscht und gegen die des verderblichen, Arges sinnenden Ahriman kämpft, so ist er unumschränkt, unfehlbar, über alle und über alles.

Der Ackersmann verläßt den Pflug, das Weib Den Rocken, Kinder, Greise waffnen sich, Der Bürger zündet seine Stadt, der Landmann Mit eignen Händen seine Saaten an, Um dir zu schaden oder wohlzutun Und seines Herzens Wollen zu behaupten. Nichts schont er selber und erwartet sich Nicht Schonung, wenn die Ehre ruft, wenn er Für seine Götter oder Götzen kämpft.

»>Verehrte Frau<, sagte ich nach einer Weile, >es ist nicht nötig, daß ich euch morgen oder in diesen Tagen antworte; ich kann es jetzt sogleich. Was ihr mir an Gründen gesagt habt, wird sehr richtig sein, ich glaube, daß es wirklich so ist, wie ihr sagt; allein mein ganzes Innere kämpft dagegen, und wenn das Gesagte noch so wahr ist, so vermag ich es nicht zu fassen.

Die Schlange windet und krümmt sich, so daß es durch Strix’ Schenkelbeine zittert; sie schwankt hierhin und dahin, wie ein havarierter Ballon, der mit der Schwere seiner schon von der Erde gefangenen Gondel kämpft. Aber Strix ist ein alter Uhu; sie läßt sich nicht so leicht erschrecken! Wie oft hat sie nicht mit einer widerspenstigen Beute ringen müssen.

Mein Herz erliegt froh unter ihr; Lieb und Verwundrung kämpft in mir, Und voll von Ehrfurcht, Dank und Pflicht Fall ich, Gott, auf mein Angesicht. Du, der du in den Himmeln thronst, Ich soll da wohnen, wo du wohnst? Und du erfüllst einst mein Vertraun, In meinem Fleische dich zu schaun?

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