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Mangesche Rao lächelte, meine Unvorsichtigkeit schien ihm wohlzutun, und so bemerkte er leichthin: »Wir begegnen einander nur auf Gebieten, die wir ihnen überlassen

hinüberglitt zu unbekannten Schatten, und als er fühlte, daß sie drüben nun wie einen Mond ihr Mädchenlächeln hatten und ihre Weise wohlzutun: da wurden ihm die Toten so bekannt, als wäre er durch sie mit einem jeden ganz nah verwandt; er ließ die andern reden und glaubte nicht und nannte jenes Land das gutgelegene, das immersüße . Und tastete es ab für ihre Füße.

Fehl ich denn nirgends? Fragt denn niemand nach mir? Sind wir denn ganz vergessen? Wir?... Aber du bist ja dort; du hast ja noch alles, nicht? Um dein Gesicht sind noch alle Dinge bemüht, ihm wohlzutun. Wenn deine Augen ruhn und wenn sie noch so müd waren, sie können wieder steigen. ... Meine schweigen. Meine Blumen werden die Farbe verlieren. Meine Spiegel werden zufrieren.

Ich war zu hitzig, jemand wohlzutun, Der nun zu kalt ist, mir es zu gedenken. Mein Treu, dem Clarence wird es gut vergolten: Man mästet ihn für seine Müh' im Kofen. Verzeih Gott denen, welche schuld dran sind! Rivers. Ein tugendhafter christlicher Beschluß, Für die zu beten, die uns Böses tun! Gloster. Das tu ich immer, weislich so belehrt: Denn flucht' ich jetzt, hätt' ich mich selbst verflucht.

Gebilde, strebsam, Götter zu erreichen, Und doch verdammt, sich immer selbst zu gleichen. Seit alten Jahren konnt' ich göttlich ruhn, Doch trieb mich's an, den Besten wohlzutun; Und schaut' ich dann zuletzt vollbrachte Taten, So war es ganz, als hätt' ich nicht geraten. THALES: Und doch, o Greis des Meers, vertraut man dir; Du bist der Weise, treib uns nicht von hier!

Doch da Sie einmal auf dem Wege sind, mir wohlzutun, so können Sie mich sehr glücklich machen, wenn Sie Valerinen besuchten, sich von ihrem Zustand genau unterrichteten und mir alsdann schriftlich oder mündlich der dritte Ort einer Zusammenkunft wird sich schon finden zu meiner Beruhigung ausführliche Nachricht erteilten."

Dann winkte sie ihm, er solle sich über sie beugen, und während sie den plumpen Mann mit verendender Leidenschaft küßte, flüsterte sie ihm vernehmlich zu: »Hör’ auf michHedwig ist nichts für dichihr paßt nicht zusammen, – weilach, weil sie viel mehr ist als duund erinnere dich, mein armer Mannerinnerst du dich nichtwas ich dirvon Hedwig und dem Grafen damals erzählte –« Ein befriedigtes Lächeln spielte kaum merklich um die Lippen der Liegenden, diese letzte Rache schien ihr wohlzutun, namentlich als sie empfand, daß ihr Mann getroffen zusammenzuckte.

Ein Ausspruch des Antisthenes: "Königlich ist´s, wohlzutun und Schmähungen ruhig über sich ergehen zu lassen." Schändlich ist´s, wenn die Seele nur Macht hat über unsere Mienen, nicht über sich selbst, wenn sie nur jene, nicht aber sich selber umzugestalten vermag. Wie kann dich denn bald dies, bald jenes ärgern, das dich doch nichts angeht?

Scheltet uns daher nicht undankbar, lieber Herr! daß wir Euch Euer Ansinnen so ganz und gar abschlagen. Wäret Ihr selbst Vater, so bedürfte es weiter gar keiner Entschuldigung für uns.« »Nun, nun«, erwiderte der Fremde, indem er finster seitwärts blickte, »ich glaubte Euch wohlzutun, indem ich Euern Sohn reich und glücklich machte.

Alles dieses zeigt uns an, daß diese Anstalten Werke der Notwendigkeit, nicht der Grausamkeit sind. Der Mensch hat nur allzusehr Ursache, sich vor dem Menschen zu schützen. Der Mißwollenden gibt es gar viele, der Mißtätigen nicht wenige, und um zu leben, wie sich's gehört, ist nicht genug, immer wohlzutun."