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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sind wir denn ganz vergessen? Wir? ... Aber du bist ja dort; Du hast ja noch alles, nicht? Um dein Gesicht sind noch alle Dinge bemüht, Ihm wohlzutun. Wenn deine Augen ruhn Und wenn sie noch so müd waren, Sie können wieder steigen. ... Meine schweigen. Meine Blumen werden die Farbe verlieren. Meine Spiegel werden zufrieren. In meinen Büchern werden die Zeilen verwachsen.
Es schien ihn zu befriedigen, ihm geradezu wohlzutun, seinen Bruder endlich in Zorn gebracht ... ihn endlich zu einer energischen Erwiderung, einem Protest vermocht zu haben.
Seine Haut über den scharfen Backenknochen war noch gelber geworden, und sein schwarzes Haar war stark ergraut; er hustete, aber die Sonne schien ihm wohlzutun. "Ah, Monsieur Philipp!" rief er, da er mich erkannte, und streckte mir zwei Finger seiner langen knöchernen Hand entgegen, während die andern die alte wohlbekannte Porzellandose umklammert hielten.
Denn als den Herrn der Firma konnte er mich bis jetzt noch nicht ansehen, er wandte sich vielmehr, so viel er konnte, in allen Dingen an Herrn Kasimir, was diesem wohlzutun schien, obgleich er ihn meistens von sich ab und an mich verwies. Mir konnte es gleich sein, denn ich übernahm ja doch bald das Geschäft, und wem es dann nicht gefiel, der war ja nicht ans Bleiben gebunden.
Der Ackersmann verläßt den Pflug, das Weib Den Rocken, Kinder, Greise waffnen sich, Der Bürger zündet seine Stadt, der Landmann Mit eignen Händen seine Saaten an, Um dir zu schaden oder wohlzutun Und seines Herzens Wollen zu behaupten. Nichts schont er selber und erwartet sich Nicht Schonung, wenn die Ehre ruft, wenn er Für seine Götter oder Götzen kämpft.
So tat ich denen, die ich liebte, weh, ohne mir selber wohlzutun, und stand unfrei vor mir und vor ihnen, und es ging mir beides verloren, das gute Gewissen dessen, der vor sich selber richtig handelt, und die Lust des Unrechts, das ich tat.
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