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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Ein Zwerg von Kindergestalt mit grauen Haaren, der von einem Ackersmann bei Tarquinii war ausgepfluegt worden, Tages genannt man sollte meinen, dass das zugleich kindische und altersschwache Treiben in ihm sich selber habe verspotten wollen , also Tages hatte sie zuerst den Etruskern verraten und war dann sogleich gestorben.

Als er vor der Buergerschaft Ofenas Hinrichtung rechtfertigte, geschah es, indem er den Leuten die Fabel erzaehlte von dem Ackersmann und den Laeusen.

Außer einer kleinen Erschütterung verspürte Keiner weiteren Schaden, und Alle waren froh, daß das Wagestück gelungen war und das gefürchtete Wasser sie nicht naß gemacht hatte. Die Lanze aber hatten die Männer am Ufer vergessen und mußten nun zurück gehen um ihre Waffe zu holen, weil ein Krieger ohne Lanze ebensowenig weiter kommt, als ein Ackersmann ohne Pflug.

Auch steckt ein Dichterling in jedes Menschen Brust, und namentlich bei Traumerzählungen korrigiert ganz naiv dieser wache kleine Künstler die immer nur schwache Erinnerung aus dem Traume. Träume werden oft gelogen, es besteht eine instinktive Freude beim Dichter Mensch, seine Gaukeleien anderen auf den Tisch zu setzen, wie das Burgfräulein von Niedeck es mit Ackersmann und Pflug und Pferd tat.

Ich sehe dich bekehrt zu meiner Meinung. Primislaus. Ich bin es, ja, und war es immerdar. Schlecht ist der Ackersmann, der seine Frucht Von Pflug und Karst, von seinem Mühn erwartet Und Licht und Sonne, was von oben kommt, Nicht als die Krone achtet seines Tuns. Es wirkt der Mensch, der Himmel aber segnet. Und also vorbereitet, wirst du uns Versagen nicht die Huld um die wir flehn. Libussa.

Die Phoeniker haben wohl von den kunstreichen und hoch entwickelten babylonischen Gewerken fuer ihre Industrie, von der Sternbeobachtung fuer ihre Schiffahrt, von der Lautschrift und der Ordnung der Masse fuer ihren Handel Vorteil gezogen und manchen wichtigen Keim der Zivilisation mit ihren Waren vertrieben; aber dass das Alphabet oder irgendein anderes jener genialen Erzeugnisse des Menschengeistes ihnen eigentuemlich angehoere, laesst sich nicht erweisen, und was durch sie von religioesen und wissenschaftlichen Gedanken den Hellenen zukam, das haben sie mehr wie der Vogel das Samenkorn als wie der Ackersmann die Saat ausgestreut.

Ich habe mich oft auf den Boden geworfen und Gott um Tränen gebeten, wie ein Ackersmann um Regen, wenn der Himmel ehern über ihm ist und um ihn die Erde verdürstet.

Fruchtbares Erdreich ward in ruhigern Epochen darüber geschlemmt; aber der Ackersmann ist doch stets aufs neue von den immer wieder hervordringenden Geschieben geplagt. Man sucht soviel als möglich ihrer loszuwerden, baut sie reihen und schichtenweise übereinander und bildet dadurch am Wege hin sehr dicke Quasimauern.

Der Ackersmann verläßt den Pflug, das Weib Den Rocken, Kinder, Greise waffnen sich, Der Bürger zündet seine Stadt, der Landmann Mit eignen Händen seine Saaten an, Um dir zu schaden oder wohlzutun Und seines Herzens Wollen zu behaupten. Nichts schont er selber und erwartet sich Nicht Schonung, wenn die Ehre ruft, wenn er Für seine Götter oder Götzen kämpft.

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