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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Was schreist du dafragt der Richter. »Hast du den Verstand verlorenSie ringt heftig nach Atem und versucht sich zu beruhigen. Sie hört selbst, wie sie schreit. Der Richter muß wohl glauben, daß sie toll geworden sei, weil sie, was sie will, nicht in ruhigen Worten sagen kann. Noch einmal kämpft sie mit sich selbst, um Macht über ihre Stimme zu erlangen, und diesmal gelingt es ihr.

Ei nein, ich seh's, Du bist zerstreut, du schielst zu jenen Mädchen Hinüber, sie bemerken's auch, schau hin, Die Kleine neckt die Große! Du wirst rot? Pfui, schäme dich! Gyges. Mich dürstet, Herr! Kandaules. Dich dürstet? Das ist was andres! Wer so kämpft, wie du, Der hat das Recht auf einen guten Trunk, Und, wenn auch ohne Recht, ich trinke mit! Nun kommt der Teil des Festes, den ich liebe!

Bald stören ihn des Körpers Schmerzen, Bald das Geräusche dieser Welt; Bald kämpft in seinem eignen Herzen Ein Feind, der öfter siegt, als fällt; Bald sinkt er durch des Nächsten Schuld In Kummer und in Ungeduld.

Immer mächtiger wurde das Brausen, die Ufer verengten sich, schon sah man die Mündung, eine wildwogende, schaumige Stromesbrandung, in der die Flut des Hydaspes senkrecht auf die Wassersäule des Akesines stürzt und in strudelnder, tosender Wut gegen ihn kämpft, um pfeilgeschwind mit ihm zwischen den engen Ufern hinabzubrausen.

Schon Unfruchtbarkeit disponirt zu einer gewissen Männlichkeit des Geschmacks; der Mann ist nämlich, mit Verlaub, "das unfruchtbare Thier". Mann und Weib im Ganzen verglichen, darf man sagen: das Weib hätte nicht das Genie des Putzes, wenn es nicht den Instinkt der zweiten Rolle hätte. Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.

Ich bin hilflos, pflegebedürftig ... Sie sieht, daß mir ihre Dienste nicht unangenehm sind ... Wollte ich überhaupt lebenwarum dann nicht ebensogut Martha wie irgendeine andere bezahlte Kraftdie schließlich dieselben Wünsche und Pläne haben würdeund ohne ihre Berechtigung. Sie will mich einfangenzweifellosdas Muttertier kämpft für ihr Junges.

Er baut an lenkbaren Luftschiffen, an Unterwassertorpedos, er möchte gern den Meergrund und die Planetenhöhe einbeziehen. Er kämpft seinen kleinen Kampf mit aller Tapferkeit und als Seigneur, der nur selten zeigt, daß diese Rolle nur die Verlegenheit der Situation ihm gegeben.

Ich weiß darum, ohne jahrelanges Studium, daß Bernstein Marx und Engels Unterstellungen macht, die sie niemals vertreten haben, daß er gegen eine Verelendungstheorie kämpft, die niemals von uns propagiert worden ist. Wir verstehen unter Proletariat nicht diejenigen, die mit zerlumptem Rock und knurrendem Magen umherlaufen, sondern jeden, der abhängig ist vom Kapital.

MACBETH Bei dem, was ihr da treibt, beschwör ich euch Wie ihr zur Kund auch kommt , antwortet mir: Entfesselt ihr den Sturm gleich, daß er kämpft Gegen die Kirchen, und die schäumgen Wogen Vernichten und verschlingen alle Schiffahrt, Daß reifes Korn sich legt und Wälder brechen, Daß Burgen auf den Schloßwart niederprasseln, Daß Pyramiden und Paläste beugen Bis zu dem Grund die Häupter; müßte selbst Der ganze Schatz der zeugenden Natur Zusammentaumeln, bis Vernichtung selbst Vergeht: Gebt Antwort mir auf meine Fragen!

Es ist meine Schuld ich habe ihn hergebracht ich bin für ihn verantwortlich, und ich schäme mich für ihn! Ich fürchte, wir sind alle ein bißchen kindisch gewesen; unsere Zusammenkunft ist mißglückt. Wir wollen sie abbrechen und Schluß machen. Er kämpft mit seinem Rock bei seinen ärgerlichen Bemühungen, ihn anzuziehen. McComas erhebt sich und eilt ihm zu Hilfe.

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