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Eine Fee hatte es dem Ahnherrn geschenkt und einen Zauber darauf gelegt, also: »daß jeder, der in dem Bette liege, so lange es unversehrt sei, nie solle von Krankheit befallen werden, sondern in hohem Alter sanft und selig entschlafenDarum war dem Grafen das Bett besonders lieb, und er hütete es wohl. Dem Meister aber stach das Gold in die Augen.

Kein andrer steht so nah dem Herzen und dem Thron; Mein Leben und mein Reich dank ich dir vielmal schon; Und nur mein Dank allein ist deiner Taten Lohn. Stehst du bei mir, so mag die Welt entgegenstehn; Statt aller wünsch ich nur als Helfer dich zu sehn. In dieser Kampfnot auch begert ich dein vor allen; Und wie du zögertest, hat mich der Zorn befallen.

Solange ihre zarten Füße ihr nicht den Dienst versagten, eilte sie, von dem Schauplatz des Greuels und der Verwüstung sich zu entfernen, bis sie, von Nacht und Müdigkeit befallen, unter einem wilden Birnbaum im freien Felde zu herbergen beschloß. Sie setzte sich auf den kühlen Rasen und ließ den Tränen freien Lauf.

»Ich bin erstaunt, daß Eure Exzellenz dagegen etwas einzuwenden habenversetzte Daumer kalt und demütig. »Der menschliche Körper wird oft von vorübergehenden Leiden befallen, denen auf homöopathischem Weg am besten beizukommen ist. Erst vorigen Montag hat, wie ich bestimmt versichern kann, eine kleine Dosis Silizea Wunder gewirkt.

Von einer innern Angst bald in das Bette, bald in den daneben stehenden Lehnstuhl getrieben, fürchtete er eine Wiederkehr des Blutsturzes, der ihn das Jahr zuvor befallen. Seine Gesichtszüge waren verzerrt, das Antlitz graublau, der ganze Körper kalt, und von triefendem Schweiß bedeckt. Er fühlte sich sehr matt, und es traten Augenblicke völliger Bewußtlosigkeit ein.

Bei mir werden Sie nichts finden als einen guten Wein; ich hoffe aber auch, daß meine Gemäldegalerie Ihnen hilft, die Langeweile zu verscheuchen, die einen Künstler wie Sie unter so einfachen Leuten befallen könnte." Es entzückte den armen Pierre Grassou, der so wenig an Lobeserhebungen gewöhnt war, sich so gefeiert zu sehen.

Ganz Süd-Afrika schien wie vom Fieber befallen, Jung und Alt, Gesunde und Kranke, Lords und Diener, Landleute und Städter, entlaufene Matrosen und Soldaten, Boers mit ihren ganzen Familien wanderten nach dem gepriesenen und gelobten Lande.

Denn die Wunden und das Fieber verbrannten mir den Leib, und sehrende Sehnsucht nach der Geliebten verzehrte meine Seele bald aber kam noch die Besorgnis um ihr teures Leben hinzu. Denn das zarte, blumenhafte Wesen hatte die Nachricht von der tödlichen Gefahr, in der ich geschwebt hatte und vielleicht noch immer schwebte, nicht ertragen können und war von einer schweren Krankheit befallen worden.

Cajus ist ein Mensch, Also ist er sterblich. Man wird sogleich von Langeweile befallen, wenn man einen solchen Schluß heranziehen hört; dieß rührt von jener unnützen Form her, die einen Schein von Verschiedenheit durch die abgesonderten Sätze giebt, der sich in der Sache selbst sogleich auflöst.

Intermittirende Fieber kommen in den Niederungen längs der Flüsse, in den sumpfigen Ebenen beständig und zu jeder Jahreszeit vor. Der Marokkaner wird ebenso gut davon befallen wie der Europäer, und das krankhafte Aussehen von Kindern und Frauen der Rharb-Provinzen deuten genug an, dass diese hauptsächlich dieser Krankheit unterliegen.