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Aktualisiert: 12. Juni 2025
König. Habt ihr euers Vaters Einwilligung? Was sagt Polonius dazu? Polonius. Gnädigster Herr, er hat mir durch unablässiges Bitten meine Erlaubniß abgedrungen; und, weil ich nicht anders konnte, so drükte ich seinem Willen endlich das Siegel meiner Einwilligung auf. Ich bitte euch, ihm auch die eurige zu ertheilen. König.
Der Pater fragte Calleken, ob es ihr Ernst damit sei, ihre jungfräuliche Reinheit und Sauberkeit zu bewahren und zu dem Ende unter seine Obedienz, Untertänigkeit und Gehorsam sich verdemütigen wolle? Als sie bejahte, lobte er sie sehr und ersuchte sie, ihn mit Einwilligung ihrer Mutter an einem bestimmten Tage der Woche zu besuchen.
»Aber sie hat hier nichts zu wünschen,« schrie sie jetzt gänzlich sinnlos. »Was geht dich überhaupt meine Schwester an, während du doch ganz genau wußtest, daß ich nie und nimmer meine Einwilligung zu dieser Entlassung geben würde? – Sag mir bloß, was geht dich dabei Hedwig an?« Sie wollte noch weiter klagen, aber plötzlich brach sie ab, und ihr Blick richtete sich verwirrt auf ihren Mann.
Heute ging es noch lebhaft zu. Vor der Bude der Porzellanhändlerin stand ein älterer Herr mit seinem Enkeltöchterchen. Die Kleine suchte unter den Blumengläschen, und während sie wählte, horchte und schaute der Herr hinüber nach der Packwarenbude. Er hatte als Magistratsrat die Einwilligung zur Eröffnung dieses Handels gegeben und sah nun zufällig das wunderliche Geschäft im Betrieb.
Als er am Morgen einen Blick in den Spiegel warf, war er entsetzt. Ein altes, fahles, hohlwangiges Gesicht starrte ihm gespenstergleich entgegen. Er machte eine Grimasse und stellte höhnend fest, daß seine Blütezeit vorüber sei. Erst um die Dämmerungsstunde kam Olivia herauf. Ohne noch einmal sich bitten zu lassen, gab ihr Lamm die schriftliche Einwilligung zum Bau der Baracken. Sie dankte.
Sie erwiederten, daß sie keine Vollmacht hätten, den Wunsch des Königs zu erfüllen, daß sie aber augenblicklich einen Expressen an den Prinzen absenden wollten, der in Sion House zu übernachten gedenke. Es ging unverzüglich ein Courier ab, der noch vor Tagesanbruch mit Wilhelm's Einwilligung zurückkam.
Dann wollen wir uns ohne alle Besorgnisse ganz dem Glück unsrer Liebe überlassen, dann soll keine ängstliche Furcht uns nahe treten, dann will ich es trotzig mit der Zeit aufnehmen, ob sie durch unzählige Jahre im Stande sei, meine Liebe zu schwächen. Emma gab sehr leicht ihre Einwilligung, auch Löwenau setzte sich und schrieb diesen Brief: Adalbert!
Ist wohl einem Menschen so gewährt, seine Wünsche zu verbinden, wie mir? Kein Schlaf kommt in meine Augen, und wie eine ewige Morgenröte steigt deine Liebe und dein Glück vor mir auf und ab. Kaum daß ich mich halte, nicht auffahre, zu dir hinrenne und mir deine Einwilligung erzwinge und gleich Morgen frühe weiter in die Welt nach meinem Ziele hinstrebe. Nein, ich will mich bezwingen!
»Gönnen? was wollen Sie damit sagen, Monsieur, oder woher wissen Sie überhaupt daß Ihnen ein Glück bevorsteht? eitles Männervolk; Ihr Herren der Schöpfung werdet aber hier auf den Inseln viel zu sehr verwöhnt, und hätte ich früher gewußt was ich jetzt weiß, nie im Leben würde ich meine Einwilligung zu einem Umzug nach Tahiti gegeben haben.« »Da kommt Mad.
Bei seinem Anblick sei sie in den Wald, und zwar den Fußpfad hinein geflohen, der nach Maonos Hütte zu führte; und nicht gesonnen, sie dort zu lassen, ohne seine, durch Einwilligung des Vaters gewonnenen Rechte auf sie geltend zu machen, sei er ihr dorthin gefolgt.
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