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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Mit einem stummen Kopfnicken gab Satagira seine Einwilligung, wie er denn auch nicht anders konnte. Der König aber, der nun ganz beruhigt war, trat an Angulimala heran, sprach freundlich und ehrerbietig zu ihm und sicherte ihm seinen fürstlichen Schutz zu.
Es fiel schwer, seine Einwilligung zu erhalten, und nur unter der Bedingung, daß sie im offenen Sarge hinausgetragen und in dem Gewölbe allenfalls nur mit einem Glasdeckel zugedeckt und eine immerbrennende Lampe gestiftet werden sollte, ließ er sichs zuletzt gefallen und schien sich in alles ergeben zu haben.
Julchen kriegt einen reichen und wackern Mann, weil sie wenig hat. Und du, weil du viel hast, machst einen armen Mann glücklich. Das ist schön. Dein Siegmund wird schon erkenntlich für deine Treue sein. Er kann einem durch seine Worte recht das Herz aus dem Leibe reden. Der ehrliche Mann! Wievielmal hat er mir nicht die Hand geküßt! Wie kindlich hat er mich nicht um meine Einwilligung gebeten!
Ich konnte nicht anders, und nun ich das beglückende Wort vernommen, bitte ich dich recht inständig um deine Einwilligung!“ „So? Wozu denn? Was soll ich bewilligen?“ „So ahnst du's nicht, was mich bewegt?“ „Nein!“ „Großer Gott! Steh' mir bei!“ „Du wirst doch nicht Schulden gemacht haben?“ „Nein, nein! Lieber Vater, verzeihe mir: Ich habe mich verlobt!“ Der Alte blieb stehen wie versteinert.
»Und mein Vater? Wir sind beim vierten Bedenken. Sie kennen den Tigersinn meines Vaters. Wird er seine Einwilligung geben?« »Er hat sie gegeben. ›Reitet sie, so reitet sie‹, das sind seine Worte
Kelah, wie der Eingeborene hieß, dachte aber auch nicht einmal an etwas derartiges, und wenn er den kleinen dicken Chinesen mit dem »falschen Blick« auch sicherlich mehr fürchtete als liebte, fühlte er sich doch durch den eines Tages ganz unerwartet gestellten Antrag viel zu sehr geehrt, als daß er mit seiner Einwilligung als Vater auch nur einen Augenblick hätte zögern können.
Wir wissen seinen Wunsch. Man muß dahin sehen, daß er sie als Mann und Frau findet bei seiner Zurückkunft. Sophie. Seine Einwilligung scheint mir nicht im geringsten zweifelhaft, und ich trage gar kein Bedenken, den Vetter auf der Stelle zu heirathen. Fr. v. Dorsigny. Aber ich trage Bedenken und will seinen ersten Brief noch abwarten.
Der geistliche Herr lächelte; aber der Förster lachte laut und rief: »Ja, Fräulein Dorette, für den Anstand ist seine Natur freilich nicht eingerichtet, das habe ich zweimal in Erfahrung gebracht und werde es mit meiner Einwilligung nicht zum drittenmal erleben. Das ist so! er hält jedem Fuchs, der herüberwechselt, eine Standrede, ehe er losbrennt und vorbeipafft.
»Aber er wird meinem Pflegevater heftig zureden uns seine Einwilligung zu versagen,« flüsterte ängstlich das Mädchen.
Die Fürstin versicherte ihm, daß Hermenegilda ihrem Stanislaus Treue bis in den Tod geschworen, jede andere Verbindung daher verwerfen würde, übrigens befinde sie sich gar nicht mehr auf dem Schlosse. Da lachte Xaver laut auf und meinte, nur des Vaters Einwilligung bedürfe er; Hermenegildas Herz zu rühren, das solle man nur ihm überlassen.
Wort des Tages
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