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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aus alle dem Vorgesagten zog nun die Mutter den sich selbst ergebenden Schluß, daß nun mit ihrer und des Oheims Einwilligung die Verbindung der jungen Leute ungesäumt stattfinden könne.
Mit meiner Peitsche und den Kourierstiefeln, sah ich nicht einem ganzen Postillon gleich? Wie? Oberst. Ja! ja! Champagne. Nun, wie steht's drinnen? Wie weit sind Sie jetzt? Oberst. Wie weit ich bin wie's steht nun, du kannst dir leicht vorstellen, wie's steht. Champagne. Die Heirath ist richtig, nicht wahr? Sie haben als Vater die Einwilligung gegeben? Oberst. Ja. Champagne.
Denn wie unter der Fahne Christi, so sollen Brautleute unter der Fahne des Vaterlandes sich froh fühlen; denn dem Vaterlande gehört der Bund ihrer Herzen; seine Früchte sind die Bürger des Landes und seine Tugenden des Landes schönster Schmuck. Der Einwilligung der Aeltern daheim gewiß, hielt Heinrich schon nach einigen Wochen sein Hochzeitsfest.
Die regelmäßigen Bedürfnisse eines langen Kriegs durch regelmäßige Steuern, ohne Einwilligung der Stände des Reichs ausgeschrieben, zu decken, war ein Verfahren, dessen Ausführung selbst Heinrich VIII. nicht gewagt haben würde.
Dem Erzbischof wurde die päpstliche Verzichturkunde vorgelesen und befohlen, zum Zeichen seiner Einwilligung die Hand auf die Brust zu legen. Wolf Dietrich protestierte gegen einige Stellen, die zu ändern der Nuntius gelobte. Nun in die von Soldaten gefüllte Kirche gebracht, wurde der Erzbischof nochmals aufgefordert, das Zeichen zur Resignation zu geben.
Sulla hat den tribunizischen Rechenschaftsprozess wenn nicht geradezu abgeschafft, so doch, ebenwie die legislatorische Initiative der Tribune, von der vorgaengigen Einwilligung des Senats abhaengig gemacht und vermutlich auch den aedilizischen Strafprozess in aehnlicher Weise beschraenkt. Dagegen erweiterte er die Kompetenz der Geschworenengerichte.
Das Dokument selbst habe ich bereits an meinen Advokaten nach Dresden geschickt. Anton. Gott sei Dank! daß Sie wieder zum Kaufmanne werden! Vorhin hätte ich bald nicht gewußt, was ich aus Ihnen machen sollte. Aber Julianens Einwilligung haben Sie doch schon? Chrysander. Oh! das gute Kind will mir, wie es spricht, in allem gehorchen. Unterdessen hat sich doch schon Valer auf sie gespitzt.
Als er von der beschlossenen Abreise vernahm, sagte er ruhig, er gehe gleichfalls nach Heidelberg, es sei sein Vorsatz längst, das Arbeitspensum des Winters dort zu erledigen; der Einwilligung der Mutter sei er sicher.
Es war nicht zu erwarten, daß die obrigkeitliche Behörde dieser großen Stadt je in eine Expedition willigen würde, welche für Ludwig, dem sie den Hof machte, im höchsten Grade beleidigend war und voraussichtlich das ihr verhaßte Haus Oranien zu größerer Macht erhob. Und doch konnte eine solche Expedition ohne ihre Einwilligung gesetzlich nicht unternommen werden.
Ich glaube es itzt, und wenn ich es nicht kann, so will ich es wenigstens glauben. Alle meine Hoffnungen lasse ich dann in der Welt zurück, dem ersten Thoren will ich sie schenken, nur meinen Schmerz und die schönen Erinnerungen nehme ich mit mir. Omar. Wenn aber dein Vater auch zu diesem Glück nicht seine Einwilligung gäbe? Abdallah. O, er kann es mir ja nicht beneiden; er ist nicht grausam.
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