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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der alte Herr nickte ihr stumm seine Einwilligung zu, die hellen Tränen rollten ihm durch die gefurchten Wangen, er war so tief gerührt, daß er nicht sprechen konnte; er faßte ihre Hand und zog sie an seine Lippen. Endlich faßte er sich doch wieder; er wischte die Tränen hinweg, er war freundlich wie zuvor und fand auch die Sprache wieder.

Klärle erinnert sich auch jetzt in dieser glücklichen Stunde ihres Gelöbnisses und kündet der Alten an, daß sie nach der Hochzeit im Jörgenmicheleshof aufziehen könne. Ein energischesHalt!“ macht die Leute auseinanderfahren. Der Gifter stellt sich in Positur und verkündet daß er, weil gar nicht um Genehmigung gebeten, seine Einwilligung versage.

Doch was sag ich? ich bin selbst ein Verräther wie die übrigen; denn ich habe die Einwilligung meiner Seele zur Entsezung eines Königs gegeben; ich habe die Majestät entweiht, und einen Monarchen zu einem Sclaven gemacht; ich bin ein Verräther! Northumberland. Milord König Richard.

Ein Aufseufzen ging durch den Saal wie eine schwere Woge, die mich trug mich empor hob hoch immer höher, so daß meine Stimme über alle hinweg in die Ferne drang. »... die Prostitution ist das einzige Privilegium der Frau ... Ein Mädchen darf, solange es minorenn ist, ohne die Einwilligung ihres Vaters nicht heiraten, aber es darf sich preisgeben, ohne daß sein Vater es daran hindern kann.

Unwillig stieg Scrooge von seinem Sessel und gab dem harrenden Diener in dem Verließ stillschweigend die Einwilligung, worauf dieser sogleich das Licht auslöschte und den Hut aufsetzte. »Sie wollen den ganzen Tag morgen haben, vermute ichsagte Scrooge. »Wenn es Ihnen paßt, Sir.« »Es paßt mir nichtsagte Scrooge, »und es gehört sich nicht.

Wenn aber jemanden die Lust anwandeln sollte, auf seinen heimatlichen Fluren spazierenzugehen, so hindert ihn niemand daran, vorausgesetzt, daß er die Erlaubnis seines Hausvaters und die Einwilligung seiner Frau hat.

Ich dachte immer, der Herr Vormund würde seine Einwilligung nicht zur Heirat geben, weil meine Tochter kein Vermögen hat. Lottchen. Das habe ich gar nicht befürchtet. Der Herr Vormund ist ja die Leutseligkeit und Menschenliebe selbst und macht sich gewiß eine Freude daraus, zu dem Glücke eines Frauenzimmers etwas beizutragen, der man keinen größern Vorwurf machen kann, als daß sie nicht reich ist.

Wenn sie einander ohne meine Einwilligung heurathen, so rufe ich die Götter zu Zeugen, daß ich meinen Erben aus den Bettlern auf der Strasse wählen, und ihnen alles entziehen will. Timon. Wieviel soll sie zum Brautschaz haben, wenn sie einen Mann heurathete, der ihr an Vermögen gleich wäre? Alter Athenienser. Drey Talente fürs Gegenwärtige, und künftig alles. Timon.

Er legte mir den Zustand seines Vermögens, seine Plane, seine Aussichten vor und erbat sich meine Mitwirkung. Nur bis zur Einwilligung seines Oheims sollte es ein Geheimnis bleiben. Kaum hatte er sich entfernt, so fragte mich Lydie, ob er etwa von ihr gesprochen habe. Ich sagte nein und machte ihr Langeweile mit Erzählung von ökonomischen Gegenständen.

Sie war kurz und forderte die beiden Freunde an einem ihnen genehmen Tag zu kommen auf. Eine Woche später gab der Arzt die Einwilligung zur Reise, die übrigens nur zwei Stunden dauerte. An einem schönen Morgen im letzten Drittel des Mai fuhr das gemietete Auto vor; den andern Abend wieder zurück zu sein, versprach Georg Mathys Dorine. Gegen Mittag kamen sie vor dem rebenumwachsenen Pfarrhaus an.

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