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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Alberta, leichtsinnig und bigott dabei, ließ sich durch Schmeicheleien und Drohungen bewegen, ihre Einwilligung zu geben, und wurde in ein Kloster nach N-brg gebracht. Man empfing sie dort freundlich und behandelte sie auch während des Probejahres recht gut, denn ihr Vater hatte versprochen, das seiner Tochter zukommende Vermögen an das Kloster zu zahlen.

Du hast noch keinen Mann; ich noch kein Weib; gieb mir deine Hand. Luciana. O, sachte, mein Herr, haltet noch ein wenig ein; ich will nur vorher meine Schwester holen, damit sie ihre Einwilligung geben kan. Dritte Scene. Antipholis von Syracus. He, holla, Dromio, wohin laufst du so eilig? Dromio von Syracus. Kennt ihr mich dann, Herr?Bin ich Dromio?Bin ich euer Knecht?Bin ich ich selbst?

Sein Vater, der Marquis von Argyle, war das Haupt der schottischen Covenanters gewesen, hatte viel zum Sturze Karl's I. beigetragen, und die Royalisten waren der Meinung, daß er dieses Verbrechen dadurch noch nicht gesühnt habe, daß er seine Einwilligung dazu gab, Karl II. den leeren Königstitel und ein Staatsgefängniß in der Form eines Palastes zu gewähren.

Ihr Vorsaz war Sich wegzustehlen, und dadurch, Demetrius Uns beyde zu berauben; deines Weibes, dich, Mich meiner Einwilligung Demetrius. Mylord, die schöne Helena Verrieth mir ihre Flucht, und ihren Vorsaz, In diesem Hayne sich bey Nacht zu finden; In Wuth verfolgt' ich sie, mir folgt' aus Liebe Die schöne Helena!

Ich will, ehe die Versprechung vor sich geht, Lottchen und meinem Bruder kurz und gut sagen, daß ich meine Einwilligung nicht darein gebe. Alldann muß die Sache ein ander Aussehn gewinnen. Simon. Gut, das tun Sie. Dreizehnter Aufzug Julchen. Simon. Julchen. Ich will dem Herrn Magister nachgehen. Er möchte sonst gar zu große Händel anrichten.

Er gab die Einwilligung sehr gerne und sagte: »Wenn ihr eurem Vater ein Vergnügen bereiten wollet, so zeichnet und malet, wie ihr wollt, ich habe nicht nur nichts dagegen, sondern werde auch Sorge tragen, daß in den Zimmern, die ihr benützen wollt, gleich alles zu eurer Bequemlichkeit hergerichtet werde. Sollte euch Eustach an die Hand gehen können, so wird er es gewiß sehr gerne tun

Denn Eduard, der seine Wünsche auf sie übergetragen hatte, glaubte nicht anders, als daß er ihren entschiedenen Wünschen entgegenkomme, und hoffte eine so schnelle Einwilligung von ihr, weil er keinen andern Willen haben konnte.

Ich gab meine Einwilligung, er kam selbst, er sprach mit mir allein, er reichte mir seine Hand, er sah mir in die Augen, er umarmte mich und drückte einen Kuß auf meine Lippen. Es war der erste und letzte.

Nachher gehen wir dann grade und offen zu ihm und sagen ihm wie lieb wir uns haben und wie wir hier bei ihm auf der Insel bleiben und wohnen wollen und er wird uns seine Einwilligung gewiß nicht versagen.« »Mache es wie Du willst, Renésagte das arme Mädchen leise und schüchtern – »aber ich fürchte mich recht sehr, und ich wollte zu Gott der ehrwürdige Mr.

Aber als Bäschen Lene zu ihren vollkommenen Jahren gekommen war und der Rechte kam, der auch mit Vorwissen der Pflegeeltern um sie freite, da gaben diese ihre freudige Einwilligung. Von dieser Verlobung und Hochzeit ist uns in den Tischreden Eingehendes berichtet .

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