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Dem Königstitel diese geheimnißvollen Attribute zu nehmen und das Prinzip festzustellen, daß die Könige auf Grund eines Rechtes regieren, das sich in keiner Weise von dem Rechte unterscheidet, nach welchem die Freisassen Grafschaftsvertreter wählen, oder die Richter Verhaftsbefehle ausstellen, war zur Sicherung unserer Freiheiten durchaus nothwendig.

Aber freilich, auch nicht für den Kaiser Justinianus, der uns fortwährend den Königstitel vorenthält, sich auf seinen Münzen Herrn von Gallien nennt, uns keine Goldmünzen mit eigenem Brustbild prägen lassen will und uns noch andere höchst unerträgliche Kränkungen unserer Ehre angethan. Wir gedenken vielmehr, unsere eigene Macht nach Italien auszudehnen.

Einige derselben haßten selbst eine Verwaltung, die sich in den Händen einer einzelnen Person befand; und war der große Theil auch geneigt, den General, als den gewählten ersten Beamten einer Republik, gegen alle Factionen zu schützen, die seine Autorität nicht anerkennen würden, so wollten sie doch nicht zugeben, daß er sich den Königstitel beilege, oder daß die Würde, die nur der gerechte Lohn für seine persönlichen Verdienste sei, für erblich in seiner Familie erklärt werde.

Der Herzog habe eine mit den abscheulichsten Verleumdungen angefüllte Erklärung erlassen und sich den Königstitel angemaßt; für einen unter so erschwerenden Umständen verübten Verrath könne es diesseit des Grabes keine Verzeihung geben.

Weiber und Kinder haben nach Auswahl des kaiserlichen Feldherrn dem Heere zu folgen oder als Sklaven nach Byzanz zu gehen. Der König wird dafür sorgen, daß jeder Widerstand der Goten erfolglos bleiben muß. Drittens. Dafür beläßt Kaiser Justinian dem König Theodahad und seiner Gemahlin den Königstitel und die königlichen Ehren auf Lebenszeit, und viertens« –

Wenn die Krone ihr zugefallen sei, könne sie leicht ihr Parlament dazu bewegen, daß es ihrem Gatten nicht nur den Königstitel gewährte, sondern ihm sogar durch ein Gesetz die Zügel der Regierung in die Hand gab. „Aber,“ setzte er hinzu, „Ihre königliche Hoheit müssen wohl überlegen, ehe Sie einen solchen Entschluß aussprechen, denn es ist ein Entschluß, dessen Zurücknahme weder rathsam noch leicht sein würde, wenn er einmal angekündigt wäre.“ „Ich bedarf keiner Zeit zur Überlegung,“ antwortete Marie. „Es ist genug, daß ich eine Gelegenheit habe, um dem Prinzen meine Achtung zu beweisen.

Die ganze Versammlung schien einmüthig der Ansicht zu sein, daß Diejenigen, welche Jakob den Unterthaneneid geleistet hatten, ihm mit vollem Rechte den Gehorsam verweigern, aber nicht mit gutem Gewissen den Königstitel einem Andren beilegen könnten.

Die gemeinsten Exemplare der menschlichen Natur findet man zu allen Zeiten unter den Demagogen . Den Tag darauf, als Monmouth den Königstitel angenommen hatte, marschirte er von Taunton nach Bridgewater.

Um seinetwillen und um Gotteswillen versuchen Sie es, Gnade für mich zu erwirkenDartmouth antwortete ihm, der König habe die Wahrheit gesagt: ein Unterthan, der sich den Königstitel angemaßt, habe sich selbst jeder Hoffnung auf Gnade begeben. Bald nach seiner Ankunft im Tower wurde Monmouth gemeldet, daß seine Gemahlin auf königlichen Befehl zu ihm gesandt sei, um ihn zu besuchen.

Es war lächerlich, davon zu reden, daß man Jakob bloß den Königstitel lassen und ihm alle königliche Macht entziehen wolle. Denn der Titel war ein Theil der Macht. Das Wort König war ein Zauberwort, mit dem sich bei vielen Engländern die Idee einer von oben stammenden geheimnißvollen Eigenschaft und bei allen Engländern der Begriff einer rechtmäßigen und ehrwürdigen Autorität verband.