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Hu! wie da getanzt wird, daß das Herzchen "im Vierundsechzigstel-Takt pulsiert!" Wie schön! Vornehme Damen, die bei Präsidents A., bei Geheimrats B., bei dem Bankier C. oder gar bei Hofe Zutritt haben, finden alles "haarklein" beschrieben von der Polonäse bis zum Kotillon.

Hatte er nicht erst vor wenigen Jahren in Amsterdam den Bankier Hope durch den Aufbau einer solchen Zahlenpyramide veranlaßt, die Versicherung eines schon verloren geglaubten Handelsschiffes zu übernehmen und ihn dadurch zweimalhunderttausend Goldgulden verdienen lassen?

Sie war überhaupt keine Frau, im günstigsten Fall war sie eine Dame, das sagt alles; 'Dame' hat beinah immer einen Beigeschmack. Diese Eugenie über deren Verhältnis zu dem jüdischen Bankier ich hier gern hingehe, denn ich hasse Tugendhochmut hatte was vom Café chantant, und wenn die Stadt, in der sie lebte, das Babel war, so war sie das Weib von Babel.

Im selben Augenblick stieß seine Frau einen Schrei aus: „Liebster, höre nur: ‚Bankier Kolmann und Frau gesucht von ihrem Sohn Paul in Ulm, Walfischgasse 3, bei Frau Peter.‘ Sieh doch, lies nur, ist's denn wahr? Herzensmann, lies!“

Nur darum hatte Caesar in Luca Pompeius so viel eingeraeumt, weil Crassus und dessen syrische Armee bei einem etwaigen Bruch mit Pompeius notwendig in Caesars Waagschale fielen; denn auf Crassus, der seit der sullanischen Zeit mit Pompeius aufs tiefste verfeindet und fast ebensolange mit Caesar politisch und persoenlich verbuendet war, und der nach seiner Eigentuemlichkeit allenfalls, wenn er nicht selbst Koenig von Rom werden konnte, auch damit sich begnuegt haben wuerde, des neuen Koenigs von Rom Bankier zu sein, durfte Caesar ueberhaupt zaehlen und auf keinen Fall besorgen, ihn sich gegenueber als Verbuendeten seiner Feinde zu erblicken.

Ein Bankier, der Novellen dichtet, das ist eine Rarität, nicht wahr? Aber ein nicht krimineller, ein unbescholtener und solider Bankier, welcher Novellen dichtete, das kommt nicht vor... Ja, da lachen Sie nun, und dennoch scherze ich nur halb und halb. Kein Problem, keines in der Welt, ist quälender als das vom Künstlertum und seiner menschlichen Wirkung.

Daneben erhielt ich aber auch öfter Coupons irgend eines industriellen Unternehmens, die noch nicht fällig waren, oder Dukaten, die der Manichäer derart beschnitten hatte, daß ich statt 3 Taler 5 Groschen, wie sie mir angerechnet wurden, beim Bankier, bei dem ich sie wechseln mußte, oft nur 3 Taler und weniger erhielt. Aehnlich ging es mit den Coupons.

Schon hatte er mehr als einmal ein paar Gulden gewonnen und dieselben sofort wieder zum Erwerb neuer Lose verwendet, als er eines Tages von einem fremden Kollekteur, der sich aber Bankier nannte, eine namhafte Summe empfing, welche hinreichte, jenen Rettungsgedanken auszuführen.

Aber ihr war, als ob sie Fleiß und Mühe ans Bodenlose verschwende, als sie eines Tages von dem Würzburger Bankier abermals eine Bescheinigung darüber erhielt, daß an Herrn von Erfft nach Paris dreitausend Taler geschickt worden seien. So wußte sie also wenigstens, wo er war. Bisweilen kam die Inspektorin mit ihrer Geige, Agathe setzte sich ans Klavier, und sie spielten eine Mozartsche Sonate.

Gueterkaeufe waehrend der Revolution begruendeten sein Vermoegen; aber er verschmaehte keinen Erwerbszweig; er betrieb das Baugeschaeft in der Hauptstadt ebenso grossartig wie vorsichtig; er ging mit seinen Freigelassenen bei den mannigfaltigsten Unternehmungen in Kompagnie; er machte in und ausser Rom, selbst oder durch seine Leute den Bankier; er Schoss seinen Kollegen Im Senat Geld vor und unternahm es, fuer ihre Rechnung wie es fiel Arbeiten auszufuehren oder Richterkollegien zu bestechen.