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Aber hab' ich die Wahl, will ich doch noch lieber die Franzosen als Herren wissen, denn Handel treiben die Missionaire auch, und wer von ihnen ungeschoren bleiben will, muß ihnen dann ihre Kattune und Bibeln abkaufen für gutes Cocosnußöl und Perlmutterschaale; anstatt solch Eigenthum hier ansässigen Leuten zu gönnen, klappert's in ihren eigenen Geldsäcken weiter

Brauch es nur Nicht wider mich! Zwar ein paar Hände mehr, Die gönnt' ich meinem Feinde gern. Allein Ihm so ein Herz auch mehr zu gönnen, fällt Mir schwer. Ich habe mich mit dir in nichts Betrogen, braver junger Mann! Du bist Mit Seel' und Leib mein Assad. Sieh! ich könnte Dich fragen: wo du denn die ganze Zeit Gesteckt? in welcher Höhle du geschlafen?

Sie sind hier doch der einzige! Um Gottes willen, Herr Doktor, Sie versündigen sich, ich habe eine Familie zu erhalten.“ „Dann sollten Sie weniger rauchen, auch weniger trinken. Gestern abend war es zuviel.“ „Ach so.“ Diederich richtete sich auf. „Sie gönnen mir den Sekt nicht. Und dann wegen der Huldigungsadresse.“ „Wenn Sie unlautere Motive bei mir vermuten, brauchen Sie mich nicht zu fragen.“

Wohnte sie nicht ganze erlauchte Persönlichkeit Wissen Sie wohl noch, wie Sie die arme ganze erlauchte Persönlichkeit. Wissen Sie wohl noch, wie Sie die arme ihm bekennen, schien unüberwindlich, und es fehlte nicht, daß sie ihm zu bekennen, schien unüberwindlich, und es fehlte nicht, daß sie gönnen Geringsten Falles, das heißt, wenn die Angabe jener Leute gönnen.

Spitalsuppen, Zuchthaussuppen, Verachtung und Lieblosigkeit! ... Nicht einmal ein Felddienstzeichen oder ein paar Kreuzer Pension habe ich je bekommen und der Einzige, der mir altem Manne ein ruhiges Plätzlein gönnen wollte, der Oberstlieutenant vom 16. Regiment, durfte es nicht thun!"

Dritter Auftritt Damis. Lottchen. Lottchen. Nun, Herr Damis, wie weit sind Sie in Ihrer Liebe? Sie weinen? Ist das möglich? Damis. O gönnen Sie mir dieses Glück. Es sind Tränen der Wollust, die meine ganze Seele vergnügen. Wenn Sie nur das liebenswürdige Kind hätten sollen reden hören! Wenn Sie nur die Gewalt hätten sehen sollen, die sie ihrem Herzen antat, um es nicht sehn zu lassen!

Nur diesen einzigen Tag möge er ihr gönnen, damit sie von all dem Ihren Abschied nehmen könne. Den ganzen Vormittag ging sie seltsam sanft umher. Leicht kamen ihr Tränen in die Augen, wie einem, der Abschied nimmt. Ihr schien, die Heide habe sich an diesem Tage, ihr zuliebe, besonders schön geschmückt.

Sonitschka, Ihr Brieflein hat mich so erfreut, daß ich es gleich beantworten will. Sehen Sie, wieviel Genuß und Begeisterung Ihnen ein Besuch im Botanischen Garten verschafft! Warum gönnen Sie sich das nicht öfters?! Und auch ich habe etwas davon, wenn Sie mir Ihre Eindrücke gleich so warm und farbenreich schildern, ich versichere Sie! Ja, ich kenne die wunderbaren, rubinroten Kätzchen der blühenden Fichte. Sie sind so unwahrscheinlich schön, wie übrigens das meiste andere, wenn es in voller Blüte steht, daß man jedesmal den eigenen Augen nicht traut. Diese roten Kätzchen sind weibliche Blüten, aus denen dann die großen, schweren Zapfen werden, die sich umdrehen und nach unten hängen; daneben gibt es unscheinbare, fahlgelbe, männliche Kätzchen der Fichte, die den goldigen Staub verbreiten, »Pettoria« kenne ich nicht, Sie schreiben eine Akazienart. Meinen Sie, daß sie ähnlich gefiederte Blättchen und Schmetterlingsblüten hat, wie die sogenannte »Akazie«? Sie wissen wahrscheinlich, daß der Baum, den man so landläufig nennt, gar keine Akazie sondern »Robinia« ist; eine wirkliche Akazie ist z.

Sie hatte schon wieder mit Reden angefangen: »Meinen Karl fürchten die Menschen und hintergehen ihn zugleich und lachen ihn hinter seinem Rücken aus, denn sie gönnen gerade ihm merkwürdigerweise allen nur erdenklichen Schaden, und ich glaube deshalb, weil er seinen Wohlstand und sein Besitztum zu offen und zu ungeniert gezeigt hat, dermaßen, daß es ihnen in die Augen hat stechen müssen.

Es fehlte nichts mehr als seine Einwilligung, und auf diese brauchten die Marstadter nicht lange zu warten! Der jubelnde Ruf: "Cäcilie!" hatte die Kinder aus allen Zimmern herbeigelockt. Zu verschweigen war da nichts mehr. Vom Vater hörten sie die gute Kunde, sie sahen, wie die Mutter bewegt am Vater lehnte und immer wieder sagte: "Wie mag ich dir das gönnen!"