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"Junger Mann", sprach er, "mein Herr, der Kalif, kann dich zu allem machen, wozu er will, selbst zu meinem Nachfolger, ich selbst kann wenig tun, und was ich tun kann, geschieht heute besser als morgen; drum nimm diesen Beutel. Das soll meinen Dank übrigens nicht abkaufen. So oft du irgendeinen Wunsch hast, komm getrost zu mir!" Ganz trunken vor Glück eilte Said nach Hause.

Das Bild war nicht mehr da. "Ich habe Ihr Bild verkauft," sagte der Händler. "Zu welchem Preise?" "Ich habe meine Unkosten eingebracht und noch eine Kleinigkeit daran verdient. Malen Sie mir flämische Interieurs, eine Anatomiestudie, eine Landschaft. Ich werde sie Ihnen abkaufen," sagte Magus. Fougères wäre dem Alten am liebsten um den Hals gefallen. Er blickte zu ihm wie zu einem Vater auf.

Rosengarten war um so eher damit einverstanden, als er dabei auch nicht so viel Zeit unnöthig zu versäumen brauchte, denn essen mußte er doch. »Aber um Gottes Willen was hast Du nur heute Morgen gerade so viel zu thunfrug ihn Wald »so früh wird Dir doch Niemand etwas abkaufen

Du siehst ja. – Sind denn unsere Gäste schon alle versammelt?« »Ja, es sind alle da. Auch der Förster. Er will mir das Heu abkaufen, Gott sei Dank. Du hast also bei der Frau deinen Willen durchgesetzt, ich danke dir dafür, mein Kind. Undund Herr von Brachwitz befindet sich ebenfalls unten. Du hast ihn wohl schon vorhin bemerkt?« »Ja, ich sah ihn

Du wirst doch nicht, Rasender? Ich werde, Kamerad! Ich werde! Rasend bin ich, das ist wahr das ist dein Werk so will ich auch jetzt handeln wie ein Rasender Arm in Arm mit dir zum Blutgerüst! Arm in Arm mit dir zur Hölle! Es soll mich kitzeln, Bube, mit dir verdammt zu sein! Giftmischer! Behalt dein verfluchtes Gold! wolltest du mir mein Kind damit abkaufen? Geht ihm nach!

"Ihr wagtet viel", unterbrach ihn Herr von Lichtenstein, "wie leicht konnten Leute da sein; die Euch abkaufen wollten; und da wäre der Krämer bald entdeckt gewesen!" "Ihr vergeßt, daß es Freitag war", entgegnete jener; "ich hatte also guten Grund, mein Bündel nicht auszupacken und anzupreisen nach Krämersitte.

Im aargauer Freienamt gilt hierüber folgende Spielart. Ein hungernder Knabe wollte einem Marktweibe ein Brodwecklein abkaufen, sie, forderte aber so viele Kreuzer dafür, als man auf des Kindes flache Hand hinzählen könne. Das Büblein gieng darauf ein und machte sein hingestrecktes Händchen immer hohler und schmaler.

Als er an die Galeasse heranfuhr, rief er zum Schiffer hinauf: »Guter Freund, hast du etwas zu essen, wie du da im Eise festgefroren liegst? Willst du mir nicht gepökelte Heringe abkaufen oder getrockneten Kabliau oder geräucherten AalDer Schiffer ließ es sich nicht einfallen, ihm zu antworten. Er erhob die geballte Faust gegen ihn und fluchte.

Als er ein Ende gegangen war, begegnete ihm ein Mann mit einem Pferd, das wollte Halvor ihm gern abkaufen und accordirte mit dem Manne. »Es war freilich nicht meine Absicht, es zu verkaufensagte der Mann: »aber wenn wir des Handels einig werden können, mag es drum seinHalvor fragte ihn, Was er denn für das Pferd haben wolle. »Viel habe ich nicht dafür gegeben, und Viel ist es auch nicht werthsagte der Mann: »es ist aber ein braves Pferd zum Reiten, obwohl es zum Ziehen eigentlich nicht taugt; doch so Viel vermag es immer, daß es Euern Eßranzen trägt und Euch dazu, wenn Ihr mitunter mal wieder ein Ende gehtSie wurden nun um den Preis einig, und als Halvor das Pferd bekommen hatte, legte er seinen Ranzen darauf und ging und ritt abwechselnd.

Aber nein, es ist! Nicht wahr, Omar, es ist? Omar. Es war. Abdallah. Nein, es ist! die Ewigkeit, der Allmächtige selbst kann mein Verbrechen nicht von mir wieder abkaufen.